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Teil 1: Warum Risikocontrolling wichtig ist!
Teil 2: Identifikation und Bewältigung strategischer Risiken in Workshops

Risiken sind mögliche Planabweichungen, was Chancen und Gefahren einschließt. Das Controlling als Instrument der Entscheidungsvorbereitung benötigt Transparenz über die Qualität der den Entscheidungen zugrunde liegenden Prognosen und den Umfang möglicher Planabweichungen. Daher ist es naheliegend, dass im Controlling zunehmend Anstrengungen unternommen werden, unsichere Planannahmen und Risiken zu bewerten und zu aggregieren. Ein Blick in die Controlling-Praxis verdeutlicht die Relevanz derartiger Anstrengungen. Das Controlling wird zunehmend mit Fragen konfrontiert, wie beispielsweise die Folgenden: Welcher Umfang von Planabweichungen ist im nächsten Jahr realistisch? Durch welche Maßnahmen kann die Planungssicherheit erhöht werden? Ist die Eigenkapitalausstattung für eine neue Tochtergesellschaft ausreichend, um mögliche risikobedingte Verluste zu tragen? Welche der vorliegenden strategischen Handlungsmöglichkeiten ist wirtschaftlich am sinnvollsten – unter Abwägung von Chancen und Gefahren? Welchen Bedrohungen ist die Unternehmensstrategie ausgesetzt und wie können diese abgewehrt werden?
[Quelle: Controller Magazin, Ausgaben Juli/August 2008 und September/Oktober 2008]
Gleissner 8554 Downloads29.01.2009
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Der Global Risk Report entsteht aus einer qualitativen Analyse der globalen Risiken in Verbindung mit Workshops und dem Input von Wirtschaftsführern und Experten auf der ganzen Welt. Herausgeber ist das das Weltwirtschaftsforum.
WEF 11467 Downloads13.01.2009
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Mit Stresstests können Banken prüfen, wie sich Risiken im Extremfall auf ihr Kreditportfolio auswirken. Um dabei auch konjunkturelle Entwicklungen zu berücksichtigen, sind makroökonomische Stresstests erforderlich. Sie zeigen, wie sich große Abweichungen, beispielsweise bei BIP-Wachstum, Inflationsrate oder Zinsniveau, auf die Ausfallwahrscheinlichkeit von Firmenkunden-Portfolios auswirken.
[Quelle: RISIKO MANAGER 23/2007]
ifb 9678 Downloads13.01.2009
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Oft verschenkt die Geschäftsleitung ihren Informationsvorsprung als "Insider". Ein entsprechend konzipiertes Risikomanagement kann Abhilfe schaffen und so die wertorientierte Unternehmensführung unterstützen.
[Quelle: Gleißner, W.: Wert- statt Kapitalmarktorientierung Ökonomischer Nutzen durch ein entscheidungsorientiertes Risikomanagement, in: FINANCE, Ausgabe Oktober 2008, S. 42-44.]
Gleissner 9208 Downloads07.01.2009
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Die aktuelle Finanzkrise offenbart die zukünftige (neue) Rolle des Risikomanagements und vor allem die neue Bedeutung von Risikomanagern in der strategischen Unternehmenssteuerung – in allen Branchen. Eines ist klar: Unternehmer gehen tagtäglich Risiken ein, denn hinter jeder Chance verbirgt sich auch eine Gefahr. Rechtzeitiges und durchdachtes Risikomanagement schützt jedoch den Unternehmenswert und kann diesen sogar steigern. Jede unternehmerische Entscheidung basiert auf einem Abwägen von Chancen und Risiken. Allerdings tendiert unser Gehirn dazu, Sinneseindrücke möglichst einfach und übersichtlich zu organisieren. Wir versuchen unsere Wahrnehmung zu erleichtern und uns auf das Wichtigste zu konzentrieren. Doch in der komplexen Unternehmenswelt reichen Intuition und Bauchgefühl nur selten aus.
[Quelle: FINANZMAGAZIN.INFO, Ausgabe 11/2008, Fremdbeilage in der Financial Times Deutschland vom 10.11.2008]
Romeike 9553 Downloads07.01.2009
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Immer wenn die Medien wieder einmal auf Unternehmenskrisen oder gar Insolvenzen hinweisen, wird die Bedeutung des Risikomanagements als Instrument der Krisenprävention besonders deutlich. Es ist offensichtlich, dass gerade das Wirksamwerden von Risiken zu einem unerwarteten Gewinnrückgang oder gar Verlusten führen kann. Aus dieser Sicht erscheint es selbstverständlich, dass schon seit längerem das Risikomanagement ein wesentliches Kriterium der Ratingagenturen bei der Beurteilung von Banken und Versicherungen ist. Nun hat Standard & Poors angekündigt, bei der Erstellung von Ratings auch bei allen anderen Unternehmen die Qualität des Risikomanagements systematisch mit zu berücksichtigen.
[Quelle: Gleißner/Bemmann: Rating-Evidenz und Risikosimulation in strukturellen Modellen, in: RISIKOMANAGER Ausgabe 17/2008 vom 20.08.2008, S. 6-12.]
Gleissner 8324 Downloads07.01.2009
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Disziplin im Underwriting und aktives Kapitalmanagement – das sind die zentralen Voraussetzungen, um den Zyklus in der Versicherungsindustrie zu managen. Höhe und Verlauf von Spätschäden lassen sich oft nur unzureichend abschätzen. Dabei gilt: je länger die Abwicklungsdauer, desto größer das Änderungsrisiko im Long-Tail-Geschäft. Die Risikokultur verändert sich – nicht nur in der Finanzindustrie, sondern auch in anderen Branchen. Ganzheitliches Risikomanagement (Enterprise Risk Management) wird dabei immer wichtiger.
MunichRe0 14440 Downloads07.01.2009
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The rapid transmission of the U. S. subprime mortgage crisis to other financial markets in the United States and abroad during the second half of 2007 raises some important questions. In particular, through which mechanisms were the liquidity shocks transmitted across U.S. financial markets during this period? What was the relative strength of these potential linkages? Did the episode of funding illiquidity in structured investment vehicles (SIVs) and conduits turn into an issue of bank insolvency? Conceptually, a number of transmission mechanisms are likely to have been established during the recent period of turbulence, either through increased market illiquidity, funding illiquidity, or even default risks. The relative strength of the interaction among these factors during the subprime crisis of 2007 is an empirical question, which is analyzed in the IMF Whitepaper.
[Authors: Nathaniel Frank, Brenda González-Hermosillo, Heiko Hesse / IMF Working Paper 08/200]
Frank 8872 Downloads19.12.2008
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2006 untersuchten Prof. Dr. Lutz Johanning, Prof. Dr. Bernd Rudolph und Christian Funke im Auftrag von Union Investment das Anlageverhalten institutioneller Investoren unter den Aspekten Risiko- und Verlustaversion. Deutsche Anleger bevorzugten dabei risikoärmere Anlageformen als angelsächsische Investoren und zeigten sich sehr sicherheitsorientiert. Dabei nahmen die Investoren aber auch Renditeeinbußen in Kauf. Inwieweit sich das Profil der Anleger mit dem finanziellen Umfeld, in dem sich die Investoren befinden, geändert hat, soll die vorliegende Folgestudie vom Oktober 2007 untersuchen. Doch diese Ausarbeitung ist nicht nur eine Fortschreibung, sondern sie ergänzt die Vorgängerstudie um eine Risikoinventur: Dabei wurde nach der Bedeutung einzelner Risiken für die Kapitalanlage gefragt. Vor dem Hintergrund der Subprime-Krise, zu deren Beginn die Befragung stattfand, ist es sicherlich nahe liegend, dass tatsächlich dem Kredit- und Liquiditätsrisiko eine erhöhte Bedeutung beigemessen wird. Signifikant zugenommen hat die Verlusthöhenaversion der Anleger. Doch nicht nur das Gesamtniveau der Verlusthöhenaversion hat sich verändert, sondern auch die Kriterien, nach denen Kapitalanlagen ausgewählt werden. Während vor zwei Jahren noch die Sicherheit für Investoren am wichtigsten war, wird heute dem Aspekt der Liquidität am meisten Beachtung geschenkt. Die vorliegende Studie gibt einen interessanten Einblick, wie sich die Kriterien der Anlageentscheidung von institutionellen Investoren im Schatten der Subprime-Krise geändert haben.
Union-Investment 7706 Downloads08.12.2008
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Institutionelle Anleger verhalten sich in ihrer Anlagepolitik teilweise deutlich risikofreudiger als es ihrer Selbsteinschätzung entspricht. Weil in der Anlagepraxis nicht eindeutig zwischen Verlust- und Risikopräferenz unterschieden wird, ist die Gefahr groß, dass es zu Fehlallokationen kommt. Asset Manager sollten die Investoren bei der Ableitung dieser Präferenzen aus den Geschäftszielen unterstützen und ihr Produktangebot auf die Risiko- und Anlagepräferenzen hin anpassen. Diese Ergebnisse sind Teil einer Studie, die Union Investment zusammen mit renommierten Kapitalmarktexperten der European Business School (ebs), Oestrich-Winkel, und des Instituts für Kapitalmarktforschung und Finanzierung der LMU, München, durchgeführt hat. Prof. Dr. Bernd Rudolph (LMU, München), Prof. Dr. Lutz Johanning und Christian Funke (ebs, Oestrich-Winkel) bauen ihre Studie auf einer Befragung von 195 institutionellen Anlegern wie Banken, Pensionskassen, Versicherungen, Unternehmen und Stiftungen auf, die ein Vermögen von insgesamt 1,22 Billionen Euro verwalten. Die Studie führt eine Unterscheidung zwischen den zu beherrschenden Risiken ein. Die Gefahr, eingegangene Leistungsversprechen nicht erfüllen zu können, wird dabei als "Worst-Case-Risiko" definiert und durch die Verlustaversion gemessen. Die Absicht, die Risiken des normalen Geschäftsbetriebs – „Going-Concern-Risiken“ – zu managen, wird mit der Risikoaversion gemessen. Aus den Risiko- und Verlustpräferenzen der befragten Investoren leiten die Autoren Funke/Johanning/Rudolph eine Produktmatrix ab, die eine theoretische Zuordnung sämtlicher Anlageprodukte zu bestimmten Anlagepräferenzen erlaubt. Jeder Investor kann so das zu ihm passende Anlageprodukt identifizieren. Ein Vergleich des tatsächlichen Anlageverhaltens mit dem sich aus der Selbsteinschätzung ergebenden idealtypischen Produkten zeigt jedoch teilweise erhebliche Diskrepanzen.
Union-Investment 9830 Downloads08.12.2008
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Die Intensiv-Seminare der RiskAcademy® konzentrieren sich auf Methoden und Instrumente für evolutionäre und revolutionäre Wege im Risikomanagement. Die Seminare sind modular aufgebaut und bauen inhaltlich aufeinander auf (Basis, Fortgeschrittene, Vertiefung).

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Interview mit Tamara Lunger über die Gratwanderung auf den höchsten Bergen der Welt

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