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The Black Swan: The Impact of the Highly Improbable (hence TBS) is only critical of statistics, statisticians, or users of statistics in a very narrow (but consequential) set of circumstances. It was written by a veteran practitioner of uncertainty whose profession (a mixture of quantitative research, derivatives pricing, and risk management) estimates and deals with exposures to higher order statistical properties. Derivatives depend on some nonlinear function of random variables (often square or cubes) and are therefore extremely sensitive to estimation errors of the higher moments of probability distributions. This is the closest to applied statistician one can possibly get. Furthermore, TBS notes the astonishing success of statistics as an engine of scientific knowledge in (1) some well-charted domains such as measurement errors, gambling theory, thermodynamics, and quantum mechanics (these fall under the designation of "mild randomness"), or (2) some applications in which our vulnerability to errors is small. Indeed, statistics has been very successful in "low moment" applications such as "significance testing" for problems based on probability, not expectation or higher moments. In psychological experiments, for instance, the outlier counts as a single observation, and does not cause a high impact beyond its frequency.
[Authors: Nassim Nicholas Taleb / Source: The American Statistician, August 2007, Vol. 61, No. 3]
TBS 2301 Downloads05.01.2010
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Several generalisations of the Black–Scholes (BS) Model have been made in the literature to overcome the well–known empirical inadequacies of the BS–Model. In this work I perform an empirical comparison of stochastic volatility models established by Du?e et al. (2000) with jumps in the volatility and four deductive special cases. In addition I include the model of Schoebel/Zhu (1999) with volatility driven by an Ornstein–Uhlenbeck process instead of a Cox–Ingersoll–Ross process. As Zhu (2000) suggested the model can be easily combined with a jump component in the underlying. I examine the resulting model empirically and stress its good properties. This comparison embeds out–of–sample pricing performance as an important element in a model performance study based on model risk. The main result in terms of ?t performance is that the most complex models are not always the best ones. It is important to quantify model risk like e.g. Cont (2004) and to examine the sensitivity of exotic options in terms of moneyness, maturity and market condition. To achieve this comparison the model risk measure of Cont (2004) is extended and applied to various exotic options.
manuelaender 15416 Downloads15.11.2009
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Crises have been a feature of the financial landscape for hundreds of years. They often appear without warning as the sub-prime mortgage crisis of August 2007 illustrates. A good example of a crisis is provided by the Asian crisis of 1997-98. The 'Dragons' (Hong Kong, Singapore, South Korea, and Taiwan,) and the 'Tigers' (Indonesia, Malaysia, the Philippines, and Thailand) were models of successful economic development. From the early 1950's until the eve of the crisis in 1997, their economies grew at high rates. In 1997 the Thai baht came under sustained pressure and, on July 2, the government stopped defending it. The value of the currency immediately fell 14 percent in the onshore market and 19 percent in the offshore market (Fourçans and Franck, 2003, Chapter 10). This marked the beginning of the Asian financial crises.
[Authors: Franklin Allen/University of Pennsylvania and Douglas Gale/New York University]
Allen 3713 Downloads04.11.2009
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Die Entwicklung einer Ratingstrategie zur Absicherung des Unternehmens ist methodisch eng verbunden mit anderen Herausforderungen der Unternehmensführung – was jedoch oft übersehen wird. In diesem Beitrag wird erläutert, welche Zusammenhänge zwischen Ratingstrategien und Ratingprognosen auf der einen Seite sowie der Ausschüttungspolitik und der Optimierung des Risikotransfers (speziell der Versicherungslösung) andererseits bestehen. Es wird dabei verdeutlicht, dass sowohl die fundierte Planung der Ausschüttungspolitik eines Unternehmens als auch die Bestimmung eines angemessenen Versicherungsschutzes (speziell von angemessenen Selbstbehalten) nicht möglich ist, wenn nicht jeweils die Implikationen für das zukünftige Rating betrachtet werden. Zudem wird die Bedeutung der Instrumente für die Krisenprävention von Unternehmen aufgezeigt, z. B. mittels Stresstests.
[Quelle: Ratingprognose, Solvenztest und Rating-Impact-Analyse: Neue Instrumente für Krisenprävention und Ratingstrategie, in: KRP Kredit & Rating Praxis, Ausgabe 03/2009, S. 38-40]
Gleissner 3257 Downloads22.10.2009
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Die aktuelle Finanzkrise zeigt, dass Krisendiagnose und präventives Krisenmanagement grundsätzlich bei der Unternehmenssteuerung berücksichtigt werden sollten. Der vorliegende Beitrag beschreibt, wie mit Hilfe von Simulationsverfahren Ratingprognosen erstellt sowie der Eigenkapitalbedarf eines Unternehmens zur Risikodeckung und damit zur Krisenprävention ermittelt werden können. Weiterhin werden strategische Maßnahmen aufgezeigt sowie Anleitungen für das Kostenmanagement und die Liquiditätssicherung gegeben.
[Quelle: Werner Gleißner/Armin Schaller: Krisendiagnose und Krisenmanagement - Maßnahmenpalette: Von der Ratingprognose bis zur Liquiditätssicherung, in: KSI 04/2009, S. 153-161]
Gleissner 4188 Downloads22.10.2009
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In gewinnorientierten Unternehmen führt kein Weg an der leistungsorientierten Managementvergütung vorbei. Doch bevor ein Anreizsystem implementiert wird, sollte zunächst eine umfassende Risiko-Analyse durchgeführt werden. Insgesamt vier Bereiche sind für das Risk Assessment der wertorientierten Managementvergütung wichtig und müssen gesteuert werden: 1. Das Bindungsrisiko, damit Top-Kräfte dem Unternehmen erhalten bleiben, 2. das Motivationsrisiko, damit Führungskräfte zu hoher Leistung motiviert werden, 3. das Kostenrisiko, damit die Investoren nicht in eine Kostenfalle tappen und 4. das Ausrichtungsrisiko, damit Investoren und Manager am gleichen Strang ziehen.
[Quelle: Stephan Hostettler: Gefährlicher Bonuspoker: Managementvergütung – ein Risiko für die nachhaltige und wertorientierte Unternehmensführung?, in: RISKNEWS 06/2005, S. 28-34]
Hostettler0 5105 Downloads29.09.2009
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Betrachtet man das Verhalten von Geschäfts- und Investmentbanken in der US-Immobilien- und Verbriefungsblase bis zum Sommer 2007, dann lautet die entscheidende Frage: Warum sind die Banken auf den Herdentrieb hereingefallen? Das individuelle Managerverhalten war dabei sehr rational, obwohl es sich um ein kollektives Fehlverhalten handelte – ein Widerspruch, der sich mit Hilfe der Spieltheorie erklären lässt. Die herkömmliche Portfoliotheorie von Markowitz taugt dafür hingegen nicht, denn sie hat einen gravierenden Konstruktionsfehler: Auf Aktionen eines individuellen Entscheidungsträgers folgen laut Markowitz definitionsgemäss nie Reaktionen anderer Marktteilnehmer. So wird Herdenverhalten einfach wegdefiniert. Im Gegensatz dazu ist die Spieltheorie eine Analysemethode, die Aktionen und Reaktionen vieler Entscheidungsträger systematisch miteinander verknüpft.
[Quelle: Bieta, V./Milde, H.: Herdenverhalten – Konsequenzen für Märkte, Banken und Aufseher, in: SCHWEIZER BANK , November 2008, S- 42-43]
Bieta 7725 Downloads29.09.2009
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Die vom Center for Quantitative Risk Analysis der Ludwig-Maximilians-Universität München in Zusammenarbeit mit FidesTrust Vermögenstreuhand GmbH (München) und Wegelin & Co. Privatbankiers (St. Gallen/Schweiz) erstellte Studie kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass in der deutschsprachigen Finanzindustrie zwischen der aktuellen akademischen Forschung und den zurzeit in der Praxis verwendeten Verfahren eine größere Lücke klafft. Die Portfoliotheorie, die Harry Markowitz vor über einem halben Jahrhundert entwickelte und damit einen fundamentalen Beitrag zur Kapitalmarktanalyse leistete, wurde erst Mitte der 1980er Jahre von der deutschsprachigen Finanzpraxis ernsthaft zur Kenntnis genommen und mit einiger Verzögerung von institutionellen Anlegern eingesetzt. Diversifikationsstrategien, die nicht auf dem Markowitz-Ansatz beruhen und versuchen, gegebene Renditeeigenschaften zu berücksichtigen, werden nur von wenigen Marktteilnehmern angewandt.
Bayerisches-Finanz-Zentrum 5788 Downloads28.09.2009
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Das bisherige Risikomanagement im Finanzsektor beruht auf stochastischen Methoden, welche die Reaktionen der Beteiligten ausblenden. Dabei würde der Einbezug verhaltensbasierter Methoden viel bringen.
[Quelle: Milde, H.: Was falsch gelaufen ist, in: SCHWEIZER BANK, Oktober 2009, S. 40-41]
Milde0 3323 Downloads22.09.2009
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Die klassischen Methoden zum Kredit-Scoring sind großteils ausgereizt und deren Vor- und Nachteile den Anwendern in der Praxis sattsam bekannt. Neben derTatsache, dass die Punkte in den Scorekartenaum zu interpretieren sind, wird die klassische Statistik nicht damit fertig, dass die Scorepunkte bei kleinen Datenmengen große Schwankungen aufweisen und durch unterbestimmte Gleichungen die ganze Scorekarte instabil wird. Ausserdem ist es bei den klassischen Verfahren nur schwer möglich, das Wissen um die durchschnittliche Ausfallhäufigkeit einzubringen, und ein Re-Scoring von sich im Zeitablauf verändernden Beständen ist mit größerem Aufwand verbunden, als es nötig erscheint. Von den Methoden der Bayesianischen Statistik hingegen ist bekannt, dass sie abzubilden imstande sind, was intuitiv klar erscheint, und dabei auch für kleine Datenmengen stabile Schätzer liefern. Das wird durch Einbeziehen von Information erreicht, die bereits vor Analyse der Daten vorhanden ist (sogenannte a priori Information) – die Daten dienen dann zur „Anreicherung“ dieser Vorinformation. Dieses Setup hat zum einen den Vorteil, dass auch qualitative Informationen zwanglos eingebracht werden können und erleichtert zum anderen das Neu-Analysieren von Daten, weil die Bayesianischen Verfahren sich aufgrund ihrer Updating-Relation für einen (zeit-)dynamischen Betrieb anbieten.
[Quelle: Rieder, Markus J.: Bayesianisches Kredit-Scoring: Eine innovative Idee zur Messung des Ausfallrisikos, in: RISKNEWS 09/2003, S. 22-33.]
4643 Downloads15.09.2009
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Interview mit Prof. Dr. Günther Schmid, vormals Bundesnachrichtendienst

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