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The need for a new solvency system If in the past, many insurance companies were frequently experiencing difficulties and disruption, these could all too often be traced back to failings in risk management. It should be pointed out that traditional methods and systems for conducting risk management had failed, or could no longer meet modern-day demands for efficient risk management. Solvency II means that an up-to-date initiative is available, which will better control the solvency of insurers and protect insured parties against capital loss. The problem: solvency regulations in force up to now, which focus exclusively on balance sheet codes, are not really risk sensitive. In future, however, thanks to Solvency II, more effective and more meaningful methods of managing solvency should come into use. An example of one such procedure, which insurance companies often use already to determine the financial capital required, is Value Based Management. From the perspective of financial supervision too, there is a need to use Solvency II to set up a new solvency system. This should avoid regulatory arbitrage between banks, which under Basel II are subject to new risk management obligations, and in the future, insurance companies. There is also a fundamental need for a pan-European levelling out of account tendering requirements for insurance companies. These requirements vary greatly in the different member states of the European Union (EU) and are therefore difficult to compare. For these reasons, it is the aim of the EU Solvency II project to establish a solvency system which takes better account of an insurer’s actual risks. The main requirements of the system are that it should not contain too many regulations and should be clear, able to reflect current market developments and be based on general account tendering principles.
Koemme 9319 Downloads02.05.2006
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High-profile financial failures over the past decade – and an accompanying wave of new and pending regulations – have prompted a renewed focus on enterprise risk management. But how can banks manage increased credit, market and operational risk while providing sufficient transparency to maintain the confidence of their stakeholders? Has the world become riskier? Are some risks becoming more visible while others are not? Are Chief Risk Officers (CROs) really expected to be clairvoyant? Stockholders and employees alike are counting on risk managers to be unusually perceptive about risk and diligent about managing it. But that’s an increasingly difficult task. At most banks, risk management systems are fragmented across organizational silos. Data quality is poor, and measurements are typically inadequate. With inconsistent methods and unconsolidated reporting, banks struggle to manage risk on a companywide basis. As a result, there is a real danger that risk is being inadequately factored into business strategy and capital allocation decisions.
Latimore 8378 Downloads02.05.2006
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Expertenschätzungen werden nicht immer gern gesehen. Insbesondere wenn vermutet wird, dass die Experten sich eher durch ein gewünschtes Ergebnis statt durch die Realität leiten lassen. Der Geruch der Subjektivität ist oft negativ besetzt. Darum wird manchmal lieber nach „harten Daten“ gegriffen. Im Bereich der operationellen Risiken handelt es sich dabei um Verluste, die durch Operational-Risk-Ereignisse verursacht wurden. Mittlerweile ist aber klar, dass Verlustdaten alleine für die adäquate Darstellung des Operational-Risk-Profils nicht ausreichen. Es herrscht Konsens unter Operational-Risk-Experten, dass die Szenario-Analyse eine wichtige Rolle spielen muss. Es ist jedoch nicht immer klar, wie man eine Szenario-Analyse so aufsetzen kann, dass sie auch zu verwertbaren Ergebnissen führt. Im vorliegenden Beitrag werden daher die Schritte einer Szenario-Analyse im Rahmen des Operational- Risk-Prozesses erläutert.
vandenbrink 9451 Downloads26.04.2006
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The banking industry has traditionally believed that credit risk management is primarily about minimising loss. But converging competitive and regulatory pressures are transforming the credit risk landscape. As a result, today’s leading institutions are moving towards a credit risk framework that enables them to enhance their performance, compete more effectively for profitable business and drive best practice by leveraging their Basel II investments. This framework is called Active Credit Portfolio Management (APM).
Sarraf 12734 Downloads20.04.2006
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Nicht erst seit dem 11. September haben Lösungen des alternativen Risikotransfers und der alternativen Risikofinanzierung an Bedeutung gewonnen. Die RISKNEWS-Redaktion sprach mit Chris Fischer Hirs von Allianz Risk Transfer (ART) und Rüdiger Seitz von Allianz Global Risks über die aktuellen Entwicklungen.
Seitz 9218 Downloads20.04.2006
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Institutionelle Anleger fordern in ihren Questionaires zunehmend Informationen über das betriebliche Risikomanagement ihrer potentiellen Asset Manager. Im Rahmen einer zunehmenden Komplexität im Asset Management und dem ständigen Anpassungsdruck an Marktveränderungen ist eine Steuerung des Unternehmens nach Aufwand und Ertrag nicht mehr ausreichend. Nur ein umfassendes Risikomanagementsystem wird in der Lage sein, zukünftigen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Gammelin 8470 Downloads04.04.2006
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Viele finanztheoretische Modelle basieren auf den Grundlagen der Statistik der Normalverteilung. Reale Kursverläufe zeigen aber häufig Abweichungen von dieser Norm. Oft gelten andere Gesetze der Kursbildung, als die der geometrisch brown’schen Bewegung. Die üblichen Methoden der Risikomessung versagen hier. Was in „normalen“ Zeiten funktioniert, kann in turbulenten Marktphasen zum Desaster werden. Kenntnisse über den Prozess der Kursbildung sind für ein adäquates Risikomanagement entscheidend.
41432 Downloads24.03.2006
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Die theoretischen Grundlagen der Risikomessung, Risikokapitalermittlung und Risikokapitalallokation bilden das notwendige Fundament für die Entwicklung interner Modelle zur integrierten Rendite-Risikosteuerung. Im ersten Teil der vorliegenden Serie (erschienen in RISIKO MANAGER 04/2006) wurden zunächst die Bedeutung von Diversifikationseffekten im Rahmen der Allokationsproblematik thematisiert und darüber hinaus verschiedene Zielsetzungen der Kapitalallokation kritisch diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass unterschiedliche Steuerungsziele jeweils spezifische Anforderungen an die verwendete Allokationsmethodik stellen. Im Folgenden stehen nun ausgewählte Verfahren der Risikokapitalallokation im Mittelpunkt des Interesses. Diese müssen sich grundsätzlich an der Frage messen lassen, inwiefern sie geeignet sind, zur Erreichung der unternehmensseitig formulierten Zielsetzung einen Beitrag zu leisten. Quelle: RISIKOMANAGER, Ausgabe 05/2006 (08.03.2006)
Tillmann 9954 Downloads24.03.2006
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Das Risikogeschäft eines Versicherungsunternehmens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Versicherungsnehmer – bildhaft formuliert – eine Wahrscheinlichkeitsverteilung von Schäden auf den Versicherer überträgt. Im Portefeuille des Versicherers erfolgt ein kollektiver Risikoausgleich, der durch einen Ausgleich in der Zeit ergänzt wird. Da die Einzelrisiken eines Portfolios in der Regel nicht vollständig positiv miteinander korreliert sind, können sich auf der Kollektivebene günstige und ungünstige Ergebnisrealisationen der Einzelrisiken ausgleichen [Vgl. Albrecht (1982), S. 522–533 und Albrecht (1987), S. 96–99 sowie Mack (2002), S. 23–28 und Koryciorz (2004), S. 86–102.]. Die Existenz kollektiver Risikoausgleichseffekte stellt einerseits die fundamentale Geschäftsgrundlage des Versicherungsgeschäfts dar, birgt jedoch zugleich auch konzeptionelles Problempotenzial im Hinblick auf eine risikoadäquate Verteilung (Allokation) von Diversifikationseffekten im Rahmen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung. Quelle: RISIKOMANAGER, Ausgabe 04/2006 (22.02.2006)
Tillmann 8392 Downloads24.03.2006
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Risikomanagement und Controlling lassen sich kaum mehr scharf voneinander abgrenzen. Auf dem 30. Congress der Controller des Internationalen Controllervereins (ICV) sprachen wir mit Prof. Dr. Jürgen Weber über die Zukunft des Controllings und Controllers sowie über aktuelle Entwicklungen an den Schnittstellen dieser beiden Funktionen.
Romeike 8667 Downloads21.03.2006
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__ Peter Schaar

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