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Die Implementierung einer wertorientierten Steuerung in Versicherungsunternehmen ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Dennoch zeigt eine Folgestudie1 der Universität Ulm zusammen mit dem Beratungsunternehmen Horváth & Partners, die die lebensversicherungsspezifischen Besonderheiten der Unternehmenssteuerung untersucht, dass sich auch in der Lebensversicherungswirtschaft zunehmend wertorientierte Ansätze der Steuerung durchsetzen. [Autoren: Michael Seyboth, Ulm, Helmut Ahr, Stuttgart, Stefan Hiendlmeier, München]
Seyboth 11274 Downloads22.06.2006
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Das Risikomanagement der Unternehmen tritt immer stärker in den Blickpunkt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Fachhochschule des bfi Wien in Ihrer Schriftenreihe „Wirtschaft und Management“ mit dem hochaktuellen Thema Risikomanagement.
Stallinger 11633 Downloads16.06.2006
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Wie gut sind deutsche Versicherungen – vier Jahre vor der offiziell erwarteten Implementierung – für Solvency II gerüstet? Welche Stolpersteine sehen sie, welche Veränderungen erwarten sie für ihre Kunden? Fragen wie diese wurden nun erstmals aus wissenschaftlicher Perspektive untersucht – in einer Benchmark-Studie, die der Risikomanagement-Wissenspool RiskNET jetzt in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Matthias Müller-Reichart, Lehrstuhl für Risikomanagement des Studienganges Versicherungsmanagement / Financial Services an der Fachhochschule Wiesbaden, erstellt hat. Der Business-Intelligence-Anbieter SAS hat die Studie initiiert und sein Know-How und seine Branchen-Erfahrungen eingebracht. Diese repräsentative Studie (mehr als 130 deutsche, österreichische und schweizerische Versicherungsunternehmen beteiligten sich) begegnet dem erhöhten Diskussionsbedarf und trägt Einschätzungen und Meinungen zu Solvency II zusammen. Grundlage der Analyse waren höchst detaillierte Fragebögen, die von Risikomanagern deutschsprachiger Versicherungen ausgefüllt wurden. Zudem fanden 17 vertiefende und äußerst fundierende Interviews mit Vorständen und Risikoverantwortlichen aus der Branche statt, die das Gesamtbild der repräsentativen Studie qualitativ abrundeten. [Autoren: Frank Romeike, Matthias Müller-Reichart und Thorsten Hein]
Romeike 44998 Downloads08.06.2006
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Wenn zwei Nobelpreisträger und ein ehemaliger Vizepräsident der amerikanischen Notenbank einen Hedgefonds managen, kann eigentlich nicht viel schief gehen … glaubte man zumindest bis zum September 1998. Dann bewies die Beinahepleite des „Long Term Capital Management (LTCM)“-Fonds, dass auch geballter ökonomischer Sachverstand nicht vor dem Bankrott schützt. Die Schieflage von LTCM sandte Schockwellen durch das weltweite Finanzsystem, die nur durch eine konzertierte Aktion der US-Notenbank und mehrer internationaler Großbanken eingedämmt werden konnten.
Erben 9519 Downloads23.05.2006
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Das Umfeld jedes Unternehmens und die Bedingungen, unter denen es arbeitet, sind einem stetigen und schneller werdenden Wandel unterworfen. Diese Veränderungen eröffnen eine Vielzahl Chancen, bedingen gleichzeitig aber auch Risiken, die es im Rahmen eines konsequenten Frühwarn- und Risikomanagements zu handhaben gilt. In der Unternehmensgruppe Freudenberg ist der bewusste Umgang mit den vielseitigen unternehmerischen Risiken schon immer ein wesentlicher Bestandteil des Handelns gewesen, bei dem neben wirtschaftlichen Aspekten auch die Arbeitssicherheit einen hohen Stellenwert einnimmt.
Back 10067 Downloads23.05.2006
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Teil III: Fortgeschrittene Spotpreismodelle und VaR-Ansätze Im ersten Teil der Serie wurde eine kurze Einführung in den Stromhandel in Deutschland gegeben. Weiterhin wurden Besonderheiten im Preisverhalten auf Strommärkten erläutert. Der zweite Teil beschäftigte sich mit der Modellierung von Strompreisen, insbesondere der Berücksichtigung von Saisonalitäten sowie der stochastischen Modellierung der Preisprozesse. Der dritte Teil der Serie erläutert verfeinerte Methoden der Preismodellierung sowie Ansätze des Risikomanagements in Energiemärkten mit Hilfe des Value-at-Risk und RAROC-Konzepts. Autoren: Stefan Trück, Svetlozar (Zari) Rachev, Rafal Weron
Trueck 10590 Downloads15.05.2006
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Teil II: Modellierung von Strompreisen Nachdem der erste Teil der Serie eine Einführung in den Stromhandel in Deutschland gab und Besonderheiten im Preisverhalten auf Strommärkten (wie etwa Saisonalitäten, hohe Volatilitäten, Mean-Reversion-Verhalten) erläutert wurden, werden im zweiten Teil Möglichkeiten der Modellierung von Strompreisen vorgestellt. Autoren: Stefan Trück, Rafal Weron
Trueck 9190 Downloads15.05.2006
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Teil I: Stromhandel in Deutschland und Besonderheiten des Energiemarktes Die folgende Serie vermittelt unter Berücksichtigung des Risikomanagement-Aspekts einen Überblick über den Stromhandel und die Modellierung von Preisen in Energiemärkten. Der erste Teil gibt zunächst eine kurze Einführung über den Stromhandel in Deutschland. Hierbei stehen vor allem die Entwicklung des Strommarktes in der letzten Dekade sowie die entstandene Strombörse EEX in Leipzig bzw. die dort gehandelten Produkte im Vordergrund. Darüber hinaus werden die Zusammenhänge und Einflussfaktoren beim Preisbildungsprozess für Strom dargestellt, sowie Besonderheiten der Strompreise wie etwa Saisonalitäten, hohe Volatilitäten etc. verdeutlicht. Im zweiten Teil der Serie werden die Möglichkeiten der Modellierung von Strompreisen vorgestellt. Hier geht es vor allem um die Berücksichtigung von Saisonalitäten, der Mean-Reversion-Eigenschaft und die Modellierung von Preissprüngen. Ein dritter Teil erläutert schließlich verfeinerte Methoden der Modellierung sowie Ansätze des Risikomanagements in Energiemärkten. Autoren: Stefan Trück, Rafal Weron
Trueck 10316 Downloads15.05.2006
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Wie wahrscheinlich ist es, dass der neu installierte Server ausfällt, dass Unbefugte in den Serverraum eindringen können, oder dass vertrauliche Informationen in unerwünschte Hände gelangen? Diese und ähnliche Fragen im Kontext mit der Informationstechnologie sind unter seriösen Gesichtspunkten erst oft nach mehrjähriger Erfahrung zu beantworten. Um jedoch ein zeitnahes IT-Risikomanagement zu führen, werden diese Informationen heute und nicht erst in 3 Jahren benötigt.
Stallinger 11030 Downloads09.05.2006
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Die beiden Ziele des im Juli 2002 vom amerikanischen Kongress verabschiedeten Sarbanes-Oxley-Acts (SOA) - Sicherstellung korrekter Veröffentlichungen (Section 302) sowie Vorhandensein und Testat eines internen Kontrollsystems (Section 404) - haben auf die Xerox GmbH als (mittelbare) Tochter eines USamerikanischen Unternehmens beträchtliche Auswirkungen. Der vorliegende Beitrag stellt das bei der Xerox GmbH durchgeführte Projekt zur Einführung des internen Kontrollsystems nach Section 404 vor. Dabei werden die Herausforderungen beschrieben, die sich durch die anfängliche Unsicherheit in Bezug auf den notwendigen Dokumentationsumfang, die Xerox-Konzernstruktur sowie die knappen Zeitvorgaben ergaben sowie die gefundenen Lösungswege dargestellt. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf den in der Zukunft notwendigen Prozess zur Erfüllung der SOA-Kriterien, seine Auswirkung auf das operative Geschäft und seine Wirksamkeit in Bezug auf das Risikomanagement.
Jessenberger 9492 Downloads03.05.2006
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Die Intensiv-Seminare der RiskAcademy® konzentrieren sich auf Methoden und Instrumente für evolutionäre und revolutionäre Wege im Risikomanagement. Die Seminare sind modular aufgebaut und bauen inhaltlich aufeinander auf (Basis, Fortgeschrittene, Vertiefung).

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Eine Sicherheitspolitik, die sich darauf konzentriert, immer mehr Daten anzuhäufen, ist selbst ein Sicherheitsrisiko.

__ Peter Schaar

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