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Methoden


Financial risk managers are facing the most challenging times in at least a generation. This article addresses the origins of the current crisis and suggests improvements to the mechanics and processes of risk management that have the potential to enhance its effectiveness.
Horovitz 9426 Downloads06.02.2009
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Teil 1: Warum Risikocontrolling wichtig ist!
Teil 2: Identifikation und Bewältigung strategischer Risiken in Workshops

Risiken sind mögliche Planabweichungen, was Chancen und Gefahren einschließt. Das Controlling als Instrument der Entscheidungsvorbereitung benötigt Transparenz über die Qualität der den Entscheidungen zugrunde liegenden Prognosen und den Umfang möglicher Planabweichungen. Daher ist es naheliegend, dass im Controlling zunehmend Anstrengungen unternommen werden, unsichere Planannahmen und Risiken zu bewerten und zu aggregieren. Ein Blick in die Controlling-Praxis verdeutlicht die Relevanz derartiger Anstrengungen. Das Controlling wird zunehmend mit Fragen konfrontiert, wie beispielsweise die Folgenden: Welcher Umfang von Planabweichungen ist im nächsten Jahr realistisch? Durch welche Maßnahmen kann die Planungssicherheit erhöht werden? Ist die Eigenkapitalausstattung für eine neue Tochtergesellschaft ausreichend, um mögliche risikobedingte Verluste zu tragen? Welche der vorliegenden strategischen Handlungsmöglichkeiten ist wirtschaftlich am sinnvollsten – unter Abwägung von Chancen und Gefahren? Welchen Bedrohungen ist die Unternehmensstrategie ausgesetzt und wie können diese abgewehrt werden?
[Quelle: Controller Magazin, Ausgaben Juli/August 2008 und September/Oktober 2008]
Gleissner 8552 Downloads29.01.2009
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Mit Stresstests können Banken prüfen, wie sich Risiken im Extremfall auf ihr Kreditportfolio auswirken. Um dabei auch konjunkturelle Entwicklungen zu berücksichtigen, sind makroökonomische Stresstests erforderlich. Sie zeigen, wie sich große Abweichungen, beispielsweise bei BIP-Wachstum, Inflationsrate oder Zinsniveau, auf die Ausfallwahrscheinlichkeit von Firmenkunden-Portfolios auswirken.
[Quelle: RISIKO MANAGER 23/2007]
ifb 9677 Downloads13.01.2009
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The rapid transmission of the U. S. subprime mortgage crisis to other financial markets in the United States and abroad during the second half of 2007 raises some important questions. In particular, through which mechanisms were the liquidity shocks transmitted across U.S. financial markets during this period? What was the relative strength of these potential linkages? Did the episode of funding illiquidity in structured investment vehicles (SIVs) and conduits turn into an issue of bank insolvency? Conceptually, a number of transmission mechanisms are likely to have been established during the recent period of turbulence, either through increased market illiquidity, funding illiquidity, or even default risks. The relative strength of the interaction among these factors during the subprime crisis of 2007 is an empirical question, which is analyzed in the IMF Whitepaper.
[Authors: Nathaniel Frank, Brenda González-Hermosillo, Heiko Hesse / IMF Working Paper 08/200]
Frank 8871 Downloads19.12.2008
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The traditional asset-liability management (ALM) is any of several of techniques to design to coordinate the management of an entity's future development of assets with the management of its future development of liabilities. The overall risk to a financial institution, and therefore to its policyholders, depends on the combined performance of the asset and liability portfolio. Asset-liability management is an integral part of finacial institution's management; it is essential to have both a structured and systematic process for optimizing the balance sheet. As part of the integrated risk management, the goals of ALM are profit enhancement of the company, to prevent default in payments or finally to avoid insolvency.
[Source: Stefanie Kipp/Bernd Engelmann: Asset-Liability Management, in: Peter Moles (ed.): Encyclopaedia of Financial Engineering and Risk Management, New York & London: Routledge, 2005]
StefanieKipp 9718 Downloads24.11.2008
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Solvency II verpflichtet Unternehmen zu einer risikoadäquaten Sicht auf das Gesamtunternehmen. Beispielhafte Berechnungen des Standardmodells und eines Partialmodells anhand einer Mustergesellschaft zeigen, dass die Rückversicherung weiter eines der einfachsten und flexibelsten Mittel zur Bilanzsteuerung bleibt. Die Reform der Europäischen Union zu einer Modernisierung der Solvabilitätsanforderungen in der Versicherungswirtschaft bedeutet für alle Versicherungsunternehmen eine große Herausforderung, so die Solvency-II-Experten der Münchener Rück. Die Standardansätze zur Bestimmung der Solvabilität sollen zu einer risikoadäquaten Sicht auf die Gesamtsituation des Unternehmens führen, alle Risikotreiber in den Berechnungen berücksichtigt werden. Doch was bedeutet das für Versicherungsunternehmen in der Praxis? Wie wirkt sich die Änderung von einer regelbasierenden Solvenzbestimmung hin zu einer prinzipienbasierenden Ermittlung der Kapitalerfordernisse unter Solvency II auf das vorhandene Risikokapital aus? Und wie lässt sich das Risikokapital durch den Einsatz von Rückversicherung reduzieren?
[Source: MunichRe, Solvency Consulting Knowledge Series, 9/2008]
munichre 14375 Downloads21.11.2008
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Solvency II obliges companies to take a risk-adequate view of their operations as a whole. Sample calculations for a specimen company using the standard model and a partial model show that reinsurance remains one of the simplest and most flexible ways for an insurer to manage its balance sheet.
[Source: MunichRe, Solvency Consulting Knowledge Series, 9/2008]
munichre 12696 Downloads21.11.2008
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Bei einer Analyse der US-amerikanischen Subprime-Krise, die sich zu einer weltweiten Finanzkrise ausgeweitet hat, stellt man sich die Frage, ob diese unvorhersehbar und ein unglücklicher Zufall war. Und ist die aktuelle Krise tatsächlich, wie Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank sagt, ein Zeichen von Marktversagen, das staatliche Eingriffe erfordert? Tatsächlich waren vielen Führungskräften von Kreditinstituten potenzielle Risiken aus den extrem gestiegenen Preisen amerikanischer Immobilien und der exzessiven Kreditvergabepolitik ebenso bewusst, wie die vergleichsweise geringe Transparenz vieler derivativer Finanzprodukte (etwa der Collateralized Debt Obligations). Wie konnte es dann zu einer derartigen Krise kommen? Im Folgenden werden Erklärungen zusammengefasst, die teilweise überraschend sein mögen – aber mit einem etwas tieferen Blick in die Finanz- und Bankenlandschaft an vielen Stellen verifiziert werden können.
[Quelle: Gleißner, W./Romeike, F.: Analyse Subprime-Krise: Risikoblindheit und Methodikschwächen, in: RISIKO MANAGER 21/2008, S. 1, 8-12.]
Romeike 9526 Downloads30.10.2008
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Plausibility is an important quality criterion for stress test scenarios: scenarios which are highly implausible undermine the credibility of stress tests. In this paper we introduce a measure of plausibility which is applicable under a wide range of distributional assumptions for risk factor changes. We give explicit formulas for the plausibility of scenarios under general elliptical distributions and in the special cases of normally and t-distributed risk factor changes.
[Authors: Thomas Breuer; Gerald Krenn]
Breuer 7763 Downloads10.10.2008
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Risks faced by traders from price movements are sometimes magnified by the actions of other traders. Risk management systems which neglect this feature may give a seriously misleading picture of the true risks. The hazards arising from this potential blindspot are at their most dangerous when the prevailing conventional wisdom lulls traders into a false sense of security on the attractiveness of a trading position. The efforts of one trader to reverse his trade makes more acute the need to follow suit on the part of others. For markets dominated by traders with short time horizons, such interdependence leads to exaggerated price movements. Estimates of 'value at risk' which recognize such interdependence of actions can diverge substantially from those given by conventional techniques.
[Authors: Stephan Morris; Hyun Song]
Morris 7557 Downloads10.10.2008
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Dialog zwischen Harald Philipp, Mountainbike Abenteurer und Frank Romeike, Gründer des Kompetenzportals RiskNET

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