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Im ersten Teil der Artikelserie zur risikoorientierten Vertriebssteuerung (erschienen im RISIKO MANAGER 02/2007) wurde die Grundidee der risikoorientierten Vertriebssteuerung erläutert und ein adäquates, risikoadjustiertes Performancemaß für die Kundengeschäfte definiert. Darauf aufbauend beschrieb Teil II (RISIKO MANAGER 03/2007) die Planung eines Ziel-RORAC für die Kundengeschäfte und dessen Integration in die Vorsteuerung. Der vorliegende dritte Teil zeigt ein mögliches Vorgehen beim Soll-Ist-Vergleich in der risikoorientierten Vertriebssteuerung, um den Management-Regelkreis zu komplettieren. Anhand von Beispielen werden daraus Steuerungsimpulse abgeleitet und praktische Handlungsempfehlungen gegeben.

[Quelle: RISIKO MANAGER, 4/2007, Autoren: Pascal Vogt, Peter Martin]
Vogt 9613 Downloads27.04.2007
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Der erste Teil der Artikelserie zur risikoorientierten Vertriebssteuerung (erschienen in RISIKO MANAGER 02/2007) erläuterte die Grundidee und definierte ein adäquates, risikoadjustiertes Performancemaß für die Kundengeschäfte. Darauf aufbauend beschreibt der vorliegende Teil II die Planung und Vorsteuerung der risikoorientierten Vertriebssteuerung. Wesentliche Elemente sind hierbei die Planung des Ziel-RORAC für die Kundengeschäfte und die einzelnen Geschäftsfelder, die Integration des Risk-Return-Ansatzes in den Prozess der Konditionenfindung sowie das Kompetenzsystem.

[Quelle: RISIKO MANAGER, 3/2007, Autoren: Pascal Vogt, Peter Martin]
Vogt 9249 Downloads27.04.2007
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Ertrag und Risiko werden im Kundengeschäft noch häufig getrennt betrachtet. Dies kann die Allokation von Risikokapital erschweren und zu falschen Steuerungsimpulsen führen. In einem dreiteiligen Beitrag wird erläutert, wie eine Zusammenführung von Ertrags- und Risikogrößen die Kundengeschäfts-Steuerung deutlich verbessern kann. Der vorliegende erste Teil stellt anhand von Beispielen die Grundidee der risikoorientierten Vertriebssteuerung dar, diskutiert zentrale Fragen (beispielsweise zu den Risiko- und Performancegrößen) und nennt Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung.

[Quelle: RISIKO MANAGER, 2/2007, Autoren: Pascal Vogt, Peter Martin]
Vogt 9681 Downloads27.04.2007
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Risikomanagement von Betriebsrisiken gewinnt weltweit aufgrund gestiegener Anforderungen von Gesetzgebern und Kapitalmärkten an Bedeutung. Gutes Risikomanagement erfüllt nicht nur die Pflicht, sondern trägt mit seinen unternehmensweit gesammelten Informationen zu einer verbesserten Unternehmensplanung bei. Dazu müssen diese einheitlich beschrieben, strukturiert und analysiert werden. In der vorliegenden Arbeit werden die Voraussetzungen und Methoden für eine unternehmensweite Risikoaggregation beschrieben. Es wird grundsätzlich ein „Bottom-Up“-Ansatz verfolgt, bei dem es darum geht, die Bewertung und Analyse des bestehenden Risikoinventars zu verbessern. Ziel dieser Arbeit ist es, Verbesserungsmöglichkeiten für die quantitative Beschreibung von Risiken und betroffenen Geschäftszielen sowie ihrer Zusammenhänge aufzuzeigen. Bei der Beschreibung der Methoden wird auf den derzeitigen Umsetzungsstand bei der SAP Bezug genommen.
[Quelle: Friedrich Köster: Diplomarbeit am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB), Prof. Dr. D. Seese, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Karlsruhe (TH)]
Koester 8443 Downloads12.04.2007
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Die mathematische Statistik hat – nicht zuletzt durch Basel II, Solvency II und den Einsatz moderner Risikomanagement-Verfahren – ihren Platz in der Ecke der Geheimwissenschaften verlassen und drängt sich immer mehr in den Blickpunkt der Praxis. Allerdings müssen Praktiker häufig statistische Methoden anwenden, ohne mit den entsprechenden mathematischen Hintergründen vertraut zu sein. Statistik ist jedoch nicht nur eine Sammlung von Formeln und methodischen Instrumentarien, sondern vor allem eine Denkweise, die auch ohne mathematische Vorkenntnisse nachvollzogen werden kann.
[Quelle: Ralph Würthwein, Statistik für Muggles. Das Ende der Ökonometrie als Geheimwissenschaft, in: RISKNEWS, 1. Jahrgang, 06/2004, Wiley-VCH Verlag, Weinheim.]
Wuerthwein 9828 Downloads11.04.2007
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Ratings sollen bekanntlich in erster Linie darüber Auskunft geben, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kreditnehmer oder Emittent eines Wertpapiers seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommt bzw. eben nicht nachkommt. Diese so genannte Ausfallwahrscheinlichkeit oder Probability of Default (PD) zu ermitteln, ist die zentrale Aufgabe einer Rating-Agentur. Ein Grundprinzip und Erfolgsrezept wissenschaftlicher Forschung ist es, zunächst zu untersuchen, wie über ein bestimmtes Phänomen nachgedacht werden soll, um einen gewissen Fortschritt, sei es im Hinblick auf das tiefere Verständnis oder die praktische Handhabung eines Phänomens, zu erzielen. Rating als Schätzproblem zu sehen, kann dazu beitragen, die Diskussionen über die Methodik und die Transparenz des Ratings zu versachlichen.
[Quelle: Ralph Würthwein, Rating als Schätzproblem, in: RATINGaktuell, 02/2004, Bank-Verlag, Köln.]
Wuerthwein 13242 Downloads11.04.2007
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Hedge Funds können sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht als die "Königsdisziplin" der Kapitalanlage charakterisiert werden. Während auf der einen Seite Hedge Funds aufgrund günstiger Risiko-Ertrags-Verhältnisse und einer in der Regel negativen Korrelation mit der Marktentwicklung eine interessante Anlagekategorie offerieren und zur Effizienzsteigerung der Märkte beitragen, beinhalten Hedge Funds jedoch auf der anderen Seite auch ein nicht unerhebliches Destabilisierungspotenzial, insbesondere durch den Einsatz von Leverage und derivativer Finanzinstrumente. Die aktuelle öffentliche Diskussion zeigt aber vor allem, welche immensen Unkenntnisse über Hedge Funds existieren.
Der folgende Beitrag dient der Versachlichung der aktuellen Diskussion um die Regulierung von Hedge Funds und skizziert die Grundlagen und Rahmenbedingungen sowie die Bedeutung eines adäquaten Risikomanagements, um insbesondere die mit Hedge Funds verbundenen systemischen Risiken zu reduzieren.
[Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion der Zeitschrift RISIKO MANAGER, Bank Verlag Medien GmbH]
Romeike 18723 Downloads06.04.2007
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Die Praxis zeigt, dass die im zentralen Risikomanagement eines Unternehmens verankerten Prozesse der Risiko- Identifikation, Bewertung und Steuerung vom klassischen Versicherungsmanagement in vielen Fällen strukturell sowie auch ablauforganisatorisch von einander getrennt sind. Entsprechend wird die Risikotragkraft - die sich aus der Gesamtrisikoposition des Unternehmens ergibt - oftmals nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Die Folge: Es wird zuviel oder falsch versichert, die Risikogesamtkosten sind zu hoch! Die vorliegende Expertenstudie verdeutlicht, dass durch die integrative Vernetzung von Risiko- und Versicherungsmanagement erhebliche Optimierungspotentiale geschaffen werden können. der weg dorthin ist aber für die meisten Unternehmen noch weit!
loeffler 12188 Downloads27.03.2007
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Aus ehemals markentreuen und "filial-loyalen" Verbrauchern wurden multioptionale "Hybrid"kunden, die sich im Rad immer kürzer werdender Trend- und Produktlebenszyklen von Marke zu Marke "schwingen". Mutierten die Einen getrieben durch einen fast sportlichen Schnäppchenjagdeifer zu umherreisenden Premium-Smart Shoppern, suchen die Anderen verstärkt ihren Anker durch die in starken Marken emotionalisierten Lebenswelten. In diesen konstruierten Lebenswelten werden Markenartikler zu regelrechten Content-Anbietern und gleichen dabei Medienunternehmen: Ihre Produkte erzählen eine Geschichte, sie binden den multioptionalen "Marken-Zapper" ein in eine Darstellungswelt, eine Story, eine Gefühlswelt. Deutlich wird: Kundenbindung und Erfolgskontinuität im Konsumgüterhandel verlangen nach komplexen Selling Propositions. Der gegenüber Marken und Verkaufsstätten treue Konsument vergangener Jahrzehnte wurde zum entfesselten "Freerider". Um dessen Anforderungen an die Geschwindigkeit der Warenbereitstellung, die Qualität der Warenpräsentation und die stringente Kommunikation der oben beschriebenen Lebenswelt gerecht werden zu können, gab es in den letzten Jahren tiefgreifende Veränderungen entlang der Wertschöpfungskette des Handels: Prozesse wurden verändert, die Aufgaben der Handelsstufen neu definiert, die Informationstechnologie stützt sowohl eine Rückwärts- als auch eine Vorwärtsintegration der Prozesse - von der Produktidee bis zum Endverbraucher. Zu den Veränderungen der Wertschöpfungskette trat eine Veränderung der Wettbewerberstruktur: Zusammenschlüsse und fortschreitende Internationalisierung der Anbieter beschleunigten die Vertikalisierungstendenzen im Handel noch. Im Folgenden soll gezeigt werden, welche Auswirkungen der Wandel im Handel mit Konsumgütern auf die Risikoverteilung der beteiligten Markakteure hat. Verdeutlicht werden soll die Veränderung der Risikolandkarte des Handels anhand der Modebranche. Als wohl schnelllebigste Branche im Bereich der Konsumgüter zeigt sich hier besonders deutlich die Umverteilung von Chancen und Risiken sowie die Unverzichtbarkeit auf die Implementierung von proaktiven Risikomanagement-Systemen.

[Quelle: Köcher, Anette: Management von operationellen Risiken im Groß- und Einzelhandel der Komsumgüterbranche, in: Wettbewerbsvorteil Risikomanagement (Hrsg.: Thomas Kaiser), Erich Schmidt Verlag, Berlin 2007]
Der Beitrag wird Ihnen mit freundlicher Genehmigung des Erich Schmidt Verlags zum kostenfreien Download zur Verfügung gestellt.
Koecher 25140 Downloads23.03.2007
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In der kontrovers geführten Diskussion um die neue europäische Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) bleiben die Vorgaben zum Risikomanagement oft unbeachtet. Dabei gilt dieser Aspekt als eine tragende Säule angemessener Unternehmensführung. Der Beitrag skizziert die Eckpunkte der MiFID und beleuchtet die sich daraus ergebenden Anforderungen an den Umgang mit Risiken. Da die Umsetzung in deutsches Recht zu einer Anpassung des § 25 a KWG führt, ist auch zu fragen, ob sich hier mit Blick auf die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) neue Auswirkungen für die Bankenpraxis ergeben. [Quelle: André Niedostadek: Auswirkungen der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) auf das Risikomanagement der Banken, in: RISIKO MANAGER, Ausgabe 5/2007, S. 10-15]
Niedostadek 6763 Downloads22.03.2007
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