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Die Hannoversche Volksbank hat ein Risikomanagement-System eingeführt und die dafür notwendigen Prozesse sowie eine Standardsoftware erfolgreich implementiert. Dieses Projekt ist Teil der Vorbereitung des Kreditinstitutes auf die mit Basel II einhergehende Neuorientierung der Risiko-Steuerung im Gesamtkontext von Marktpreis-, Adress-, und Operationalen Risiken. Es wurden so die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung des Ambitionierten Messansatzes (Advanced Measurement Approach, AMA) zur Bewertung Operationaler Risiken geschaffen. Das Institut mit einer Bilanzsumme von 2,5 Milliarden EUR (2003) kann nun eine um den Faktor sechs geringere Unterlegung des Eigenkapitals für Operationale Risiken ansetzen und das freigewordene Kapital für gewinnbringende Investitionen nutzen. [Quelle: RISKNEWS 06/2004 / Autoren: Holger Eggers, Christian Angerer]
Angerer 9466 Downloads04.02.2007
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In this paper we study both market risks and non-market risk, and discuss methods of measurement of them. We present and justify a set of four desirable properties for measures of risk. We examine in this perspective the measures of risk provided and the related actions required by SPAN, by the SEC/NASD rules and by quantile based methods. Finally we demonstrate the universality of scenario-based methods. We also offer suggestions concerning the SEC method and explore the consequences of the non-subadditivity of quantile-based methods. [Source: Mathematical Finance 9, July 1999, Pages: 203-228 / Authors: Artzner, Philippe / Delbaen, Freddy / Eber, Jean-Marc / Heath, David]
Artzner 9223 Downloads03.02.2007
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The new BIS 1998 capital requirements for market risks allows banks to use internal models to assess regulatory capital related to both general market risk and credit risk for their trading book. This paper reviews the current proposed industry sponsored Credit Value-at-Risk methodologies. First, the credit migration approach, as proposed by JP Morgan with CreditMetrics, is based on the probability of moving from one credit quality to another, including default, within a given time horizon. Second, the option pricing, or structural approach, as initiated by KMV and which is based on the asset value model originally proposed by Merton (Merton, R., 1974. Journal of Finance 28, 449±470). In this model the default process is endogenous, and relates to the capital structure of the Ærm. Default occurs when the value of the Ærm’s assets falls below some critical level. Third, the actuarial approach as proposed by Credit Suisse Financial Products (CSFP) with CreditRisk+ and which only focuses on default. Default for individual bonds or loans is assumed to follow an exogenous Poisson process. Finally, McKinsey proposes CreditPortfolioView which is a discrete time multi-period model where default probabilities are conditional on the macro-variables like unemployment, the level of interest rates, the growth rate in the economy, . . . which to a large extent drive the credit cycle in the economy. copyright 2000 Elsevier Science B.V. All rights reserved. [Source: Journal of Banking and Finance, January 2000, Pages: 59-117 / Authors: Crouhy, Michel / Galai, Dan / Mark, Robert]
Crouhy 10626 Downloads03.02.2007
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Der Beitrag beschreibt neue Methoden der Organisationsanalyse. Mit der Methodik der Spieltheorie lassen sich Aussagen über die Qualität von Kontrollprozessen gewinnen, die mit der bisher angewandten Methodik nicht zur Verfügung stehen. Der Beitrag beschreibt das Vorgehen und die Ergebnisse.
J.Kirchhoff 12335 Downloads25.01.2007
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Genesungsprognose-Modelle (GPM) speziell für notleidende Unternehmen (NPL oder Distressed Debt) gewinnen immer mehr an Bedeuutung. Sie dienen als Frühindikatorinstrumente, indem sie die Wahrscheinlichkeit einer Genesung oder Liquidation eines notleidenden Unternehmens berechnen. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Phasen können GPM dazu beitragen, 20 bis 30 Prozent der Kreditverluste und Bearbeitungskosten zu vermeiden. Dies entspricht bei 100 Mio. EUR wertberichtigten Kundenforderungen einem Einsparpotenzial von jährlich rund zehn bis 15 Mio. EUR. Der folgende Artikel ist eine Einführung zu GPM und veröffentlicht erstmals erstaunliche Ergebnisse einer groß angelegten empirischen Untersuchung von rund 800 notleidenden Unternehmen.
Saldanha 12547 Downloads18.01.2007
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Ratings werden maßgeblich von der zukünftig erwarteten Ertragskraft, dem Umfang der Risiken, den Risiko-Deckungspotenzialen (z. B. Eigenkapitalausstattung) sowie den Managementsystemen, die eine transparente und glaubwürdige Datenlage des Unternehmens gewährleisten, beeinflusst. Das Sächsische Staatsministerium hat deshalb ein Forschungsprojekt initiiert, das neben einer Weiterentwicklung theoretischer Ansätze im Rating insbesondere darauf abzielt, die Konsequenzen von Basel II für einzelne Teile der gewerblichen Wirtschaft zu beurteilen und praxisorientierte Instrumente zu entwickeln, die eine schnelle Selbsthilfe ermöglichen. [Autor: Ulrich Blum/Werner Gleißner]
Gleissner 8988 Downloads10.01.2007
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Seit 1998 fordert der Gesetzgeber durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) einen Nachweis über den richtigen Umgang mit bestandsgefährdenden Ereignissen. Dabei geht er allerdings kaum auf das „Wie“ dieses Nachweises ein. Einfache Auflistungen auf Papier oder in Tabellendateien sind daher zahlreichen Unternehmern genug zur Beobachtung ihrer Gefahrenpotenziale. Die uniVersa Versicherungen sind einen anderen Weg gegangen und haben in diesem Zuge ein übergreifendes Risiko-Management-System installiert. RATINGaktuell hat für Sie die Prozesse unter die Lupe genommen.
8716 Downloads10.01.2007
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Nachdem die Entwicklungen im Risikomanagement in der Finanzdienstleistungsindustrie in der jüngeren Vergangenheit stark durch aufsichtsrechtliche Einzelaspekte geprägt waren, tritt nun ein gesamtheitlicher Blick in den Vordergrund. Die Institute erfassen es zunehmend als betriebswirtschaftliche Notwendigkeit, die wesentlichen Risiken und Chancen des eigenen Geschäfts rechtzeitig zu erkennen und bezüglich ihrer Auswirkungen einschätzen zu können. Diese Erkenntnis hat bereits zur Entwicklung umfassender Methoden und Verfahren zur Identifizierung, Messung und Steuerung der mittlerweile klassischen Risikoarten Adressenausfall-, Marktpreisrisiken und operationelle Risiken geführt, die in ihrer Ausgestaltung teilweise über die Anforderungen der Aufsicht hinausreichen. Auf dem Weg zu einer wertorientierten Gesamtbanksteuerung stellt sich nun die Herausforderung der Abdeckung eines vollständigen Risikoprofils. Geschäftsrisiken spielen in diesem Zusammenhang meist noch eine untergeordnete Rolle. Dabei können wandelnde Rahmenbedingungen bei zu spätem Erkennen und Gegensteuern durch entsprechende Maßnahmen die Geschäftsfortführung eines Unternehmens nachhaltig gefährden. Um in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld bestehen zu können, ergibt sich somit die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit einer systematischen Auseinandersetzung mit der Risikoart Geschäftsrisiko.
MQuick 7938 Downloads10.01.2007
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Hohe Laufzeiten von Forderungen an Kunden gehören längst bereits zur Tagesordnung. Oftmals spielen die überlangen Zeiträume bis zur Begleichung einer offenen Forderung eine Hauptrolle bei den Ursachen, die Unternehmen in die Insolvenz treiben. Die Gründe, offene Forderung nicht zeitnah zu begleichen, sind vielfältig. Wie kann diesem Verhalten aus Sicht des Rechnungsstellers begegnet werden? Welche Werkzeuge existieren und wie lassen sich diese in den betrieblichen Arbeitsprozess integrieren um eine effiziente Sicherstellung des Debitorenmanagements zu erzielen? Der folgende Artikel zeigt, dass mit Einsatz der Werkzeuge aus dem Baukasten der modernen Prozessoptimierung das Forderungsmanagement eines Unternehmens durch Veränderung einiger wesentlicher wichtiger Faktoren deutlich verbessert werden kann.
TSchirmer 9660 Downloads09.01.2007
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Basel II und die MaRisk fordern von Banken, dass sie das Liquiditätsrisiko aus ihren Zahlungsströmen quantifizieren. Für das Liquiditätsmanagement von Universal- und Direktbanken stellt die fundierte Analyse hoher, bisher noch nicht beobachteter Liquiditätsrisiken ein besonderes Problem dar, weil Banken jederzeit zahlungsbereit sein müssen und bei ihnen höhere Zahlungsstromrisiken als in der Vergangenheit auftreten können.
Zeranski 8549 Downloads07.01.2007
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Die Intensiv-Seminare der RiskAcademy® konzentrieren sich auf Methoden und Instrumente für evolutionäre und revolutionäre Wege im Risikomanagement. Die Seminare sind modular aufgebaut und bauen inhaltlich aufeinander auf (Basis, Fortgeschrittene, Vertiefung).

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Dialog zwischen Harald Philipp, Mountainbike Abenteurer und Frank Romeike, Gründer des Kompetenzportals RiskNET

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