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In this article we focus on the latent variable approach to modelling credit portfolio losses. This methodology underlies all models that descend from Merton's firm-value model (Merton 1974). In particular, it underlies the most important industry models, such as the model proposed by the KMV corporation and CreditMetrics. In these models default of an obligor occurs if a latent variable, often interpreted as the value of the obligor's assets, falls below some threshold, often interpreted as the value of the obligor's liabilities. Dependence between default events is caused by dependence between the latent variables. The correlation matrix of the latent variables is often calibrated by developing factor models that relate changes in asset value to changes in a small number of economic factors. [Rüdiger Frey, Swiss Banking Institute, University of Zurich / Alexander J. McNeil, Department of Mathematics, ETH Zurich / Mark A. Nyfeler, Investment Office RTC, UBS Zurich]
Frey 9649 Downloads07.12.2006
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The t copula and its properties are described with a focus on issues related to the dependence of extreme values. The Gaussian mixture representation of a multivariate t distribution is used as a starting point to construct two new copulas, the skewed t copula and the grouped t copula, which allow more heterogeneity in the modelling of dependent observations. Extreme value considerations are used to derive two further new copulas: the t extreme value copula is the limiting copula of componentwise maxima of t distributed random vectors; the t lower tail copula is the limiting copula of bivariate observations from a t distribution that are conditioned to lie below some joint threshold that is progressively lowered. Both these copulas may be approximated for practical purposes by simpler, better-known copulas, these being the Gumbel and Clayton copulas respectively. [Stefano Demarta & Alexander J. McNeil, Department of Mathematics, Federal Institute of Technology, ETH]
Demarta 9950 Downloads07.12.2006
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Risiko-Management ist seit dem „Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich“ (KonTraG) zur unternehmerischen Pflichtaufgabe geworden. Immer anspruchsvollere Methoden werden entwickelt, um interne und externe Gefahren zu erkennen, zu bewerten, zu aggregieren oder zu steuern und zu kontrollieren. Doch selbst wenn es versierten Risiko-Managern gelingt, das Unternehmen gegen Naturkatastrophen, Patentrechtsverletzungen, Datenverlust etc. abzusichern, klafft eine Sicherheitslücke im Risiko-Management, die durch unzureichendes oder falsches Marken-Verständnis zustande kommt. Dabei ist die Marke der Hauptrenditebringer des Unternehmens. So erwirtschaftete der Multimarkenkonzern Unilever mit den stärksten Marken aus seinem Portfolio – nach eigenen Angaben – 85 % der Erlöse und will diesen Anteil in Zukunft noch steigern. Der Schutz dieses wichtigsten Kapitals des Unternehmens, dem bislang noch zu wenig Bedeutung beigemessen wird, sollte integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Risiko-Managements werden. [Quelle: Fachbeitrag aus: "Erfolgsfaktor Risikomanagement: Chance für Industrie und Handel" (Frank Romeike und Robert Finke, Gabler Verlag, April 2003)]
Schiller 10091 Downloads06.12.2006
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Marken generieren Wertschöpfung – so viel ist sicher. Doch eine konsequent markenzentrierte Unternehmensstrategie birgt auch Risiken. Ein proaktives Risikomanagement hilft, Brands richtig vor Einbrüchen und Wertverlusten zu schützen. [Quelle: Acquisa Ausgabe 02/2005, Haufe Fachmedia GmbH & Co. KG, S. 26-28]
Schiller 9198 Downloads06.12.2006
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Ein Rating soll darüber Auskunft geben, mit welcher Wahrscheinlichkeit Schuldner Zins- und Tilgungszahlen für Kredite leisten werden. Da ein Urteil über die Solvenz von morgen anhand der Bilanz von gestern nur bedingt möglich ist, gewinnen „weiche“ Faktoren und immaterielle Vermögensgegenstände an Bedeutung. Viele Banken berücksichtigen heute schon Einflussgrößen wie die Qualität des Managements und die Flexibilität der Produktionsprozesse. Erstaunlich ist, dass dem wichtigsten Werttreiber von Unternehmen kaum Beachtung geschenkt wird: der Marke.
Schiller 9213 Downloads06.12.2006
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Markenführung unter dem Gesichtspunkt des Risikomanagements erfordert ein Umdenken in den Unternehmen und ist ohne einen gewissen Aufwand nicht zu haben. Aber die Mühe lohnt: Gefahren können erkannt und ausgeschaltet werden, bevor sie sich im Markt messbar niederschlagen. Sonderheft "marken" der absatzwirtschaft (Sonderausgabe 2005), S. 140-143
Schiller 8070 Downloads06.12.2006
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Mit der Revision der Eigenkapitalübereinkunft aus dem Jahr 1988, kurz Basel II genannt, verfolgt der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht das Ziel, ein flexibles risikosensitives System für die Quantifizierung von Kreditrisiken zu schaffen. Insbesondere durch die Verwendung bankintern bestimmter Ratings soll das Ausmaß des eingegangenen Kreditrisikos bei einem Geschäft und damit die Höhe des für dieses Risiko als Puffer vorzuhaltenden Eigenkapitals ermittelt werden. Je schlechter das Rating eines Kunden ist, desto mehr Eigenkapital muss ein Institut für einen Kredit an diesen Kunden vorhalten. Basel II stellt die Ermittlung eines risikosensitiven Bonitätsgewichts für eine Forderung oder eine Geschäftsart in den Mittelpunkt der Kreditrisikoquantifizierung. Wählt ein Institut den internen Rating-Ansatz (Internal Ratings-Based Approach, IRB) als Alternative zum obligatorischen Standardansatz, hat es die Wahl zwischen dem Basisverfahren und dem fortgeschrittenen Verfahren.1 Im IRB-Ansatz wird das Bonitätsgewicht insbesondere von dem Parameter „Ausfallwahrscheinlichkeit (Probability of Default; PD)“ und einer vom Baseler Ausschuss vorgegebenen Risikogewichtsfunktion bestimmt (IRB-Formel). [Autoren und Quelle: Hermann Schulte-Mattler und Ulrich Daun, in: RATINGaktuell, Heft 3 Juni/Juli, S. 66-71]
Schulte-Mattler 6129 Downloads04.12.2006
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Ende Juni 2004 veröffentlichte der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht das endgültige Basel-II-Papier. Im Rahmen des Internal Ratings-Based Approach (IRB-Ansatz) wird den Instituten damit erstmalig die Anwendung bankinterner Rating-Systeme zur Berechnung der Eigenkapitalunterlegung gestattet. Wie Ihnen unser Beitrag zeigt, kann die Qualität des verwendeten Rating-Systems durch die Trennschärfe beschrieben und grafisch bzw. numerisch angegeben werden. [Autoren und Quelle: Hermann Schulte-Mattler, Ulrich Daun und Thorsten Manns, in: RATINGaktuell, Heft 6 Dezember/Januar, S. 46-52]
Schulte-Mattler 18166 Downloads04.12.2006
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Prozesskostenfinanzierung kann als strategisches Instrument im Rahmen von Risikomanagement und Bilanzierung nach IFRS/IAS eingesetzt werden. Der Grund dafür ist einfach: Durch gezielten Einsatz der Expertise von Prozesskostenfinanzierern bei der Bewertung von Aktiv- und Passivprozessen entstehen finanzielle Spielräume für Unternehmen, die bisher vernachlässigt worden sind. Die voraussichtlichen Kosten, die ein Aktivprozess verursacht, brauchen bei Übernahme des Prozesses durch einen Prozesskostenfinanzierer nicht mehr passiviert zu werden. Der Cash-Flow im Unternehmen erhöht sich dadurch entsprechend. Die Bewertung einer Forderung durch einen Prozesskostenfinanzierer ist sehr viel präziser als die durch hauseigene Juristen oder Anwälte. Das hängt mit den Ratingverfahren zusammen, die von Prozesskostenfinanzierern entwickelt worden sind. – Die Treffersicherheit der Prozessergebnisbewertung steigt nach ersten empirischen Erfahrungen von ca. 53 Prozent auf über 70 Prozent an. Im Ergebnis entstehen deutliche Finanzierungsvorteile durch den strategischen Einsatz von Prozesskostenfinanzierung im Unternehmen. Daraus wiederum resultieren Rechtspflichten im Rahmen der Bilanzierung nach IFRS/IAS und im Rahmen des Risikomanagements nach § 91 Abs. 2 AktG. Daraus folgt, dass der Einsatz von Prozesskostenfinanzierern im Unternehmen nicht nur zweckmäßig, sondern in gewissen Grenzen auch rechtlich geboten sein kann. Vorstände, die die Möglichkeiten der Risikobewertung durch Prozesskostenfinanzierer in Zukunft nicht ausnutzen, verletzen somit ihre Sorgfaltspflichten gegenüber dem Unternehmen und haften nach § 93 AktG auf Schadensersatz.
Schwintowski 10369 Downloads28.11.2006
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Der Beitrag erläutert die rechtlichen Grundlagen, aus denen sich für die Organe einer Kapitalgesellschaft mit Sitz in Deutschland die Verpflichtung ergibt, ein Risikomanagementsystem einzurichten und zu betreiben, sowie, welche rechtlichen Mindestanforderungen für die Ausgestaltung eines solchen Systems gelten.
Lorenz 11104 Downloads28.11.2006
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