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This paper first provides a simple but very general framework for credit portfolio modelling which is based on the distinction between systematic and unsystematic risk. Unsystematic or borrower-specific risk vanishes through diversification in a very large, infinitely fine-grained portfolio. The framework contains typical models like CreditRisk+ and CreditMetrics as special cases. An analysis of marginal risk contributions is then done which also includes a theoretical formula for the granularity adjustment in a "lumpy" credit portfolio. [Autor: Priv.-Doz. Dr. oec. publ. Hans Rau-Bredow, www.wifak.uni-wuerzburg.de]
Bredow 9038 Downloads10.09.2006
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Der Value at Risk Ansatz wurde Anfang der neunziger Jahre von amerikanischen Investmentbanken zur Kontrolle von Finanzmarktrisiken entwickelt. Unter anderem wegen des Einsatzes von Derivaten und anderer Finanzinnovationen wurde es zunehmend schwieriger, die Risiken größerer, komplex strukturierter Portfolios zu überschauen. Durch den Value at Risk wird das Risiko eines Portfolios durch eine einzige anschauliche Kennzahl beschrieben. In diesem Beitrag sollen die Definition, die Berechnungsmethoden sowie die Anwendung des Value at Risk Ansatzes im Rahmen der Bankenaufsicht dargestellt werden. [Autor: Priv.-Doz. Dr. oec. publ. Hans Rau-Bredow, www.wifak.uni-wuerzburg.de]
Bredow 24819 Downloads10.09.2006
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Value at risk (VaR) is today the standard tool in risk management for banks and other financial institutions. It is defined as the worst loss for a given confidence level: For a confidence level of e.g. p=99%, one is 99% certain that at the end of a chosen risk horizon there will be no greater loss than just the VaR. In terms of probability theory, VaR is the 1% quantile (in general the (1-p)% quantile) of the profit and loss distribution. [Autor: Priv.-Doz. Dr. oec. publ. Hans Rau-Bredow, www.wifak.uni-wuerzburg.de]
Bredow 10279 Downloads10.09.2006
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Die von der Stiftung Industrieforschung geförderte Studie „Krisen erfolgreich vermeiden“ wurde unter Leitung der Abteilung Unternehmensentwicklung des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen (Prof. Günther Schuh) in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), der IKB Deutsche Industriebank AG und der strategischen Unternehmensberatung The Boston Consulting Group durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden 53 ausführliche Gespräche mit Geschäftsführern und strategischen Entscheidungsträgern ehemaliger Krisenunternehmen im Maschinen- und Anlagenbau geführt. Mehr als 100 ausgefüllte Fragebögen rundeten die Analyse ab. Auf diese Weise konnten die Hauptursachenbereiche für Unternehmenskrisen ermittelt werden. Zudem wurde ein handhabbares Instrumentarium zur Früherkennung von Risiken erarbeitet.
Hein1978 7885 Downloads08.09.2006
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Der DIX Deutsche Immobilien Index hat 2005 bezogen auf den Total Return nach einem fünfjährigen Abwärtstrend den Tiefststand der letzten zehn Jahre markiert. Besonders stark war das Bürosegment betroffen. Aufgrund von umfangreichen Abwertungen und Leerständen von nahezu 20 Prozent musste in diesem Segment 2005 mit -0,7 Prozent erstmals ein negativer Total Return hingenommen werden. Gleichzeitig ist die Nettoabsorption von Flächen auf ein minimales Niveau gesunken. Neu- oder Anschlussvermietungen sind oftmals nur noch unter erheblichen Zugeständnissen bei den Mietkonditionen, Gewährung von mietfreien Zeiten oder Übernahme von Umbaukosten möglich. Vor diesem Hintergrund haben viele institutionelle Immobilieninvestoren und Asset Manager den hohen Stellenwert eines modernen Risikomanagementsystems als Steuerungsinstrument erkannt, das Chancen und Risiken eines Portfolios systematisch erfasst und analysierbar macht.
MQuick 7819 Downloads08.09.2006
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Die im Rahmen eines werteadjustierten Risikomanagements notwendige Thematisierung der Risikoselektion wirft die Frage nach der Relevanz von Risiken für Organisationen auf. Darunter verstehen wir, dass die Relevanz von Risiken immer auch im Kontext von lokalen Wertvorstellungen steht und zu bearbeiten ist. Risiken wird demnach eine jeweils organisationsspezifische beziehungsweise lokale Relevanz zugemessen. Ausgehend von der soeben angedeuteten Annahme, dass die Wahrnehmung von Risiken auf sozialer und kultureller Konstruktion beruht, die in unterschiedlichen Wertvorstellungen der jeweiligen Kultur gründet (was ist wahr und falsch, gut und schlecht etc.), ist es zwangsläufig eine Notwendigkeit, diese Risiken im Unternehmen über Kultur, Werte und somit Verhalten zu steuern. Die Vorgabe von Werten führt dabei in einem rekursiven Prozess zu einer kulturellen Evolution hin zu einer distinkten Unternehmenskultur, die sowohl die Perzeption als auch die Steuerung im Sinne der Vermeidung von Risiken ermöglicht. Ein werteorientiertes Risikomanagement der hier beschriebenen Konzeption fokussiert dabei im Kern auf diejenigen Risiken, die für die beiden Entscheidungslogiken Moral und Ökonomie in Kombination in lokalen Entscheidungssituationen signifikante Relevanz besitzen. [Autoren: Josef Wieland / Michael Fürst; KIeM – Working Paper Nr. 01/2002]
Fuerst 7390 Downloads05.09.2006
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Die Bewertung der Ergebnisse (Zahlungen) unsicherer Alternativen (Handlungen) dient dem Vergleich, also der Entscheidungsfindung bei Unsicherheit. In dem vorliegenden Beitrag werden die betriebswirtschaftlichen Methoden der Bewertung (von Unternehmen, Investitionen oder Strategievarianten) in einem entscheidungs- und nutzentheoretischen Kontext betrachtet, wobei auf die besondere Bedeutung der Unsicherheit (der Risiken) eingegangen wird. Bekanntlich ist der Umfang des Risikos aufgrund der Risikoaversion der Menschen relevant für Entscheidungen unter Unsicherheit und damit eine Determinante des Werts. Der erste Teil der Serie beschäftigt sich mit den Grundlagen von Entscheidungen unter Unsicherheit sowie der Erwartungsnutzentheorie. Teil zwei fokussiert auf die unterschiedlichen Risikomaße. Der abschließende dritte Teil in Ausgabe 14 diskutiert Kapitalmarktmodelle mit alternativen Risikomaßen. Teil 1: Grundlagen - Entscheidungen unter Unsicherheit und Erwartungsnutzentheorie / Teil 2: Downside-Risikomaße - Risikomaße, Safety-First-Ansätze und Portfoliooptimierung / Teil 3: Kapitalmarktmodelle - Alternative Risikomaße und Unvollkommenheit des Kapitalmarkts [Quelle: RISIKOMANAGER Ausgaben 12,13,14/2006, Mit freundlicher Genehmigung des Bank-Verlags, Köln]
Gleissner 63315 Downloads15.08.2006
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Ein Frühwarnsystem verfolgt das Ziel, aufkommende zukünftige Gefahren frühzeitig als solche zu erkennen und Gefährdete möglichst schnell darüber zu informieren. Frühwarnsysteme sollen ermöglichen, durch eine rechtzeitige Reaktion die Gefahr abzuwenden oder zu mildern. [Autoren: Gerrit Jan van den Brink, Frank Romeike; Quelle: RISIKO MANAGER, Ausgabe 13.2006, Mit freundlicher Genehmigung vom Bank-Verlag, Köln]
vandenbrink 8589 Downloads14.08.2006
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Im Beitrag wird der Optionspreistheorie von Black-Scholes-Merton die Theorie des Nash-Gleichgewichts der Spieltheorie gegenüber gestellt. Der Finanzmarkt ist kein passiver Mitspieler. Jeder Akteur überlegt bei jeder Entscheidung, wie sein Gegenspieler reagieren könnte und bezieht dessen Reaktionen in seine eigenen Entscheidungen mit ein. Dass erst diese strategische Sicht das Risikomanagement in die Lage versetzt, die Anforderungen von Basel II auch in einem formalen Rahmen in Gänze umzusetzen, wird am Beispiel einer Finanzoption gezeigt. Ein weiteres Beispiel bezieht auch Realoptionen mit ein. [Quelle: RISIKO MANAGER, www.risikomanager.com, Ausgabe 11/2006, Autoren: Volker Bieta, Udo Broll, Hellmuth Milde, Wilfried Siebe]
Bieta 16680 Downloads10.08.2006
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Nichts geschieht ohne Risiko – aber ohne Risiko geschieht auch nichts. Jegliches unternehmerische Handeln birgt enorme Chancen. Zugleich sind diese Chancen aber einer fast unbegrenzten Zahl unterschiedlichster Risiken ausgesetzt – schließlich ist es unmöglich, über einen längeren Zeitraum risikolos Gewinne zu erwirtschaften. Für ertragsorientierte Unternehmen ist es daher unumgänglich, im Rahmen ihres Agierens Risiken einzugehen und mit diesen Risiken zu leben. Risiken sind Bestandteil jeglicher unternehmerischer Geschäftstätigkeit und beinhalten die Gefahr, dass durch Ereignisse – seien diese externer oder interner Natur – oder durch Handlungen – zu verstehen als Entscheidungen – Unternehmensziele nicht erreicht werden oder gar den Fortbestand eines Unternehmens gefährden. Um so wichtiger ist daher ein permanenter, kontrollierter Umgang mit diesen Risiken, wobei nicht alle Risiken gleich zu einer Existenz- oder Bestandsgefährdung führen müssen. Vielmehr bedeutet ein kontrollierter Umgang die Betrachtung und Beurteilung von Einzelrisiken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die damit verbundene Gesamtrisikosituation eines Unternehmens. [Kapitel 1 aus: Detlef Keitsch: Risikomanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2004.]
Keitsch 9662 Downloads02.08.2006
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Die Intensiv-Seminare der RiskAcademy® konzentrieren sich auf Methoden und Instrumente für evolutionäre und revolutionäre Wege im Risikomanagement. Die Seminare sind modular aufgebaut und bauen inhaltlich aufeinander auf (Basis, Fortgeschrittene, Vertiefung).

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Rückblick RiskNET Summit 2022

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2021

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Interview mit Tom Theisejans, IT-Notfallbeauftragter, Deutsche Bahn Konzern

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Interview mit Prof. Dr. Günther Schmid, vormals Bundesnachrichtendienst

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Dialog zwischen Harald Philipp, Mountainbike Abenteurer und Frank Romeike, Gründer des Kompetenzportals RiskNET

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Interview mit Tamara Lunger über die Gratwanderung auf den höchsten Bergen der Welt

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