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In diesem Artikel werden moderne Verfahren zur Identifizierung von Konzentrationsrisiken in Kreditportfolien auf Basis neuronaler Netzwerke sowie effektive Steuerungsmöglichkeiten mit Hilfe synthetischer CDO-Tranchen vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird auf das natürliche Zusammenspiel und die Integration dieser beiden, oftmals getrennt betrachteten Themen gelegt.
mbuttler 13409 Downloads08.06.2007
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Die Kreditinstitute stehen in einem komplexen Spannungsfeld der simultanen Erfüllung der Anforderungen an die Gesamtbanksteuerung durch die moderne Bankbetriebswirtschaft, der Anfoderungen seitens der Bankenaufsicht und den Anforderungen seitens des Handelsrechts. Die bankenaufsichtlichen Anforderungen sind zum einen durch die Säule 1 von Basel 2 im Hinblick auf die Eigenkapitalunterlegung nach bankaufsichtlichen Modellen und zum anderen durch die Rahmenanforderungen an das Risikomanagement in der Säule 2 gegeben. In Deutschland wird die Säule 2 durch die Mindestanforderungen an das Betreiben von Risikomanagement (MaRisk) gegeben. Auf die wichtigsten Implikationen für die Banksteuerung wird im Abschnitt 2 eingegangen.
[Autoren: Andreas Beck, Michael Lesko / Quelle: Pfeifer / Ullrich / Wimmer (Hrsg.): MaRisk-Umsetzungsleitfaden]
Beck 10130 Downloads05.06.2007
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Regulatorische Veränderungen fördern eine stetige Verbesserung des Risiko- und Kapitalmanagements bei Versicherungsunternehmen. So wird Solvency II eine risikobasierte Ermittlung des Zielkapitals fordern und erhöhte Anforderungen an das Risikomanagement stellen. Zur Erfüllung dieser Anforderungen geht der Trend hin zu einem verstärkten Einsatz von aktuarieller Software zur ganzheitlichen Simulation des Versicherungsgeschäfts.
[Autoren: Dieter Köhnlein, Thomas Willert, Thomas Rauschen / Quelle: Versicherungswirtschaft Heft 20/2006]
Willert 14833 Downloads02.06.2007
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Modellierung von Abhängigkeiten in der Bankpraxis: Bei verschiedenen finanzwirtschaftlichen Fragestellungen ist die Modellierung von Abhängigkeiten zwischen den Risikofaktoren eines Portfolios eine zentrale Herausforderung. Als aktuell sehr bedeutende Anforderung ist die Ermittlung des Gesamtbankrisikoprofils nach AT 4.1 MaRisk hervorzuheben. Hier sind die verschiedenen Risikoarten (insbesondere Marktpreisrisiken, Adressrisiken, Liquiditätsrisiken und operationelle Risiken) zum Gesamtrisiko des Kreditinstituts zu aggregieren, beziehungsweise es ist als differenziertere Information die Verteilung der möglichen Werte der Gesamtbank bezogen auf einen Risikohorizont zu ermitteln.
[Autoren: Andreas Beck, Michael Lesko, Frank Schlottmann, Konrad Wimmer / Quelle: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 14/2006]
Beck 10312 Downloads31.05.2007
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Sowohl unter bankinternen Steuerungsgesichtspunkten wie auch im Lichte der Regelungen der MaRisk und der zweiten Säule von Basel II rückt das integrierte Adressrisikomanagement von Kunden- und Eigengeschäften immer stärker in den Vordergrund. Mit Hilfe geeigneter Methoden und Systeme zur statistisch geprägten Ergebnisvorschau auf einen zukünftigen Risikohorizont (Ex-Ante-Risikomessung), zur Beurteilung der Vermögenssituation und der jeweils aktuell benötigten Risikovorsorge (Bestandsbewertung) sowie zur Feststellung des tatsächlich im Nachhinein erzielten Ergebnisses (Ex-Post-Analyse) kann ein geeigneter Regelkreis zur Steuerung von Adressrisiken aufgebaut werden.
[Autoren: Michael Lesko, Frank Schlottmann / Quelle: RISIKOMANAGER 06/2006]
Lesko 9798 Downloads31.05.2007
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Risiken sind nicht gleich Risiken. Die Aggregation von Chancen-Risiko-Profilen je Risikoart (Adressen-, Marktpreisrisiken etc.) zur Gesamtbank-Chancen-Risiko-Verteilung unter Berücksichtigung ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten ist daher eine zentrale Herausforderung für die Bankpraxis. Während gegenwärtig noch die einfache Addition von Risikokennzahlen in der Praxis dominiert, ist ein Verfahren dabei, sich zum State of the Art zu entwickeln. Die Rede ist von der Modellierung mit Hilfe von Copula-Funktionen.
[Autoren: Andreas Beck, Michael Lesko / Quelle: Betriebswirtschaftliche Blätter 05/2006]
Beck 10505 Downloads31.05.2007
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Mit Schreiben vom 20. Dezember letzten Jahres hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die endgültige Fassung der MaRisk veröffentlicht. Sie umfassen die bisherigen Regelungen Mindestanforderungen an das Handelsgeschäft (MaH, 1995), Mindestanforderungen an die interne Revision (MaIR, 2000) und die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft (MaK, 2002) in modifizierter Form und stellen neue qualitative Anforderungen im Hinblick auf die Gesamtbankstrategie, die Risikotragfähigkeit und zu berücksichtigende Risikoarten.
[Autoren: Andreas Beck, Ralf Stückler / Quelle: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 01/2006]
Beck 8842 Downloads31.05.2007
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Für Unternehmen, die ihren Kunden Zahlungsziele einräumen, besteht die Gefahr, daß ein Kunde nach Ablauf der Zahlungsfrist nicht in der Lage ist, die an ihn gestellten Rechnungen zu begleichen. In diesem Fall erleidet der Gläubiger einen Verlust, der unter Umständen die eigene Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung zur Folge haben kann. Um der Gefahr einer eigenen, durch den Forderungsverlust bedingten, Folgeinsolvenz vorzubeugen, sind von einem Unternehmen hinreichend hohe Reserven in Form von Eigenkapital bzw. Liquidität bereit zu stellen, auf die im Schadensfall zurückgegriffen werden kann. Die korrekte Bewertung dieser Reserve ist vor allem unter Allokationsgesichtspunkten interessant. Im vorliegenden Artikel wird untersucht, ob aufgrund von bestimmten Eigenschaften eines Unternehmens, das seinen Kunden Zahlungsziele einräumt, Rück-schlüsse auf die Höhe der erforderlichen Eigenkapital- bzw. Liquiditätsreserven möglich sind. Die Untersuchung zeigt, daß Merkmale wie Größe, durchschnittlich gewährte Forderungshöhe, Kundenstruktur und Auslandsaktivität gefunden werden können, anhand derer zwischen Unternehmen mit hohen und Unternehmen mit geringen Forderungsausfallrisiken unterschieden werden kann. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, daß die Bewertung der erforderlichen Reserven zur Deckung des Forderungsausfallrisikos auf Grundlage von Eigenschaften des zahlungszielgewährenden Unternehmens möglich sind.
Henry.Dannenberg 8283 Downloads21.05.2007
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Vor über 160 Fachexperten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz diskutierten Ende März im Rahmen der Fachkonferenz „Audit Challenge 2007“ hochkarätige Podiumsgäste aus Vorstand, Aufsichtsrat, Interner Revision und Wirtschaftsprüfung in der Frankfurt School of Finance & Management (Bankakademie|HfB) über aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Internen Revision. Eine Drei-Länder-Studie der Frankfurt School of Finance & Management mit 421 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt, dass die Unternehmen sich weg von einem ursprünglichen rein ordnungs- und vergangenheitsorientierten Rollenverständnis der Internen Revision bewegen. Die Interne Revision von heute richtet ihren Fokus vielmehr auf zukünftig entstehende Risiken und auf Entscheidungsprozesse bei Führungskräften, damit Risiken frühzeitig entdeckt werden und wirtschaftskriminelle Handlungen erst gar nicht entstehen. Es bedarf besonderer Prüfungstechniken und Revisionsvorgehensweisen, um die Interne Revision als effektives Steuerungs- und Managementinstrument für Vorstände und Aufsichtsräte einsetzen zu können.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion waren: Dr. Robert Heinrich, WP/StB, CIA, CISA, Partner Advisory Services Deutschland, Ernst & Young AG, Michael Peters, WP/StB, Partner, Leiter des Bereiches Assurance Financial Services Region West, PricewaterhouseCoopers AG WPG, Karsten Rösch, Business Partner PBC & PWM, Internal Audit Regional Head Continental Europe, Deutsche Bank Gruppe, Volker Wagner, Revisionsleiter, T-COM.
Romeike 18127 Downloads11.05.2007
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Control Self Assessment (CSA) ist eine Methode, um Geschäftsziele zu bewerten, im Geschäftsablauf vorhandene Risiken – die die Erreichung der Geschäftsziele gefährden können – aufzudecken und um interne Kontrollen so zu gestalten, dass die Risiken kontrolliert und gesteuert werden können. Das besondere dabei ist, dass Mitarbeiter die eigenen Prozesse bewerten. Die Ziele des CSA können erweitert werden um die Sicherstellung des Verhältnisses von Chancen und Risiken, Stärken und Schwächen sowie der Effektivität eingesetzter Systeme, so dass die Unternehmensziele erreicht werden.
[Autor: Rainer Ettengruber, Auszug aus: Dominik Förschler (Hg.): Innovative Prüfungstechniken und Revisionsvorgehensweisen, Frankfurt 2007, Mit freundlicher Genehmigung der Bankakademie-Verlag GmbH]
Ettengruber 12150 Downloads01.05.2007
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Die Intensiv-Seminare der RiskAcademy® konzentrieren sich auf Methoden und Instrumente für evolutionäre und revolutionäre Wege im Risikomanagement. Die Seminare sind modular aufgebaut und bauen inhaltlich aufeinander auf (Basis, Fortgeschrittene, Vertiefung).

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Rückblick RiskNET Summit 2022

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2021

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2020

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Dialog zwischen Harald Philipp, Mountainbike Abenteurer und Frank Romeike, Gründer des Kompetenzportals RiskNET

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