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Methoden


The focus of this article is on providing a methodology to implement the second alternative. We propose a tool to measure Value-at-Risk (VaR) associated economic and financial events, and demonstrate how it can be used to measure the financial risk associated with EMU-related stress scenarios. This tool, which we refer to as ESSA - Exploratory Stress Scenario Analysis - allows risk managers to automatically and consistently adjust VaR estimates to reflect their views on market price movements, market uncertainty and co-movements among markets.
Zangari 12263 Downloads10.10.2008
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Frühwarnsysteme können generell als eine spezielle Art von Informationssystemen verstanden werden. Sie sollen für den jeweiligen Benutzer mögliche Gefährdungen mit zeitlichem Vorlauf signalisieren und diesen in die Lage versetzen, noch rechtzeitig geeignete Gegenmaßnahmen zur Abwehr oder Minderung der Gefährdungen zu ergreifen. Die Begriffe Frühwarnung, Früherkennung und Frühaufklärung werden teilweise synonym verwendet, bezeichnen jedoch Unterschiedliches: sie verstehen sich als aufeinander aufbauende Entwicklungsstufen oder Generationen von Warnsystemen. Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es zu zeigen, mit welchen Mitteln gezielt Frühwarnung betrieben werden kann. Dabei wird der undurchsichtige Begriff der „schwachen Signale“ von Igor Ansoff mit Leben gefüllt. Es wird gezeigt, wie schwache Signale erkannt werden können.
[Quelle: Tunger,D.; Sebald,D.: The Trend is your Friend - Nutzung von Frühwarnung und Trenderkennung im internationalen Controlling in: Risknews : das Fachmagazin für Risikomanagement, 2 (2005), 6, S. 22 - 27]
Tunger 10469 Downloads23.09.2008
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Die Bestimmung korrekter Preisobergrenzen für die einzelnen Engagements ist offensichtlich ein wichtiger Erfolgsfaktor einer PE-Gesellschaft. Notwendig ist hierbei, die neuen Verfahren der Bewertung von Unternehmen zu nutzen, die die realen Unvollkommenheiten eines Kapitalmarktes berücksichtigen. Wie oben dargestellt, ist es möglich, auf Grundlage der vorhandenen Erfolgsplanung (und der dort implizit erfassten Risiken) auf den „Eigenkapitalbedarf“ (Risikokapital) als Risikomaß zu schließen, einem lageabhängiges Downside-Risikomaß. Aus diesem lässt sich wiederum ein angemessener Risikoabschlag zur Ermittlung des Grenzpreises ableiten.
[Quelle: Gleißner, W., Wolfrum, M.: Simulationsbasierte Bewertung und Exit Preis-Schätzung bei PE-Gesellschaften, in: M&A Review, FACHVERLAG der Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf, 7/2008, S. 343-350]
Gleissner 8528 Downloads25.08.2008
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In den Fokus des Risikomanagements rücken zunehmend qualitative Anforderungen, insbesondere zur Umsetzung effizienter Risikostrategien. Ziel des folgenden Beitrags ist es, wesentliche methodische Schritte zur Erstellung einer bankinternen Risikostrategie zu beleuchten und Umsetzungswege aufzuzeigen. Es werden grundlegende Fragen zur Analyse der Ist-Risikostruktur, sowie Anforderungen an die Soll-Risikostruktur und neue Ansätze zur Festlegung effizienter Risikostrategien aufgezeigt und anhand eines Anwendungsbeispiels illustriert.
UTheiler 9767 Downloads14.07.2008
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Massiv gestiegene Anforderungen der Endkunden hinsichtlich Qualität, Preis und Verfügbarkeit sowie der zunehmende globale Wettbewerb veranlassen viele Unternehmen zu einer engeren Zusammenarbeit innerhalb ihrer Wertschöpfungsnetzwerke. Ergebnis sind schlanke Netzwerke mit reduzierten Beständen, hoch ausgelasteten Kapazitäten und optimierten Durchlaufzeiten. Zahlreiche Schadensfälle in den letzten Jahren lassen es jedoch zweifelhaft erscheinen, ob bei einem zunehmend volatilen Umfeld eine einseitige Ausrichtung auf schlanke Supply Chains langfristig noch richtig ist, so die Autoren in einer aktuell erschienen Schriftenreihe der Fachhochschule des bfi Wien zum Thema "Supply Chain Risk Management".
[Schriftenreihe "Wirtschaft und Management" zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Praxis, Fachhochschule des bfi Wien, Mai 2008]
Fachhochschule-des-bfi-Wien 8996 Downloads27.06.2008
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Scenario simulation was proposed by Jamshidian and Zhu (1997) as a method to separate computationally intensive portfolio revaluations from the simulation step in VaR by Monte Carlo. For multicurrency interest rate derivatives portfolios examined in this paper, the relative performance of scenario simulation is erratic when compared with standard Monte Carlo results. Although by design the discrete distributions used in scenario simulation converge to their continuous distributions, convergence appears to be slow, with irregular oscillations that depend on portfolio characteristics and the correlation structure of the risk factors. Periodic validation of scenario-simulated VaR results by cross-checking with other methods is advisable.
[Source: Journal of Derivatives / Author: Peter Abken]
Abken 8446 Downloads24.06.2008
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This guideline sheds light on the various developments reflected in stress testing programs and presents minimum requirements applicable to Austrian credit institutions using internal models for measuring their exposure. A reference tool designed to prime institutions on how to incorporate stress tests in their risk management systems, it clearly revoves around market risk, but also touches upon liquidity and credit risk.
[Author: Austrian National Bank]
OENB0 8508 Downloads24.06.2008
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Zur Bewertung von Scoreverfahren existiert eine Fülle von Methoden. Buchstäblich jeder Anbieter und jeder Anwender von Scoreverfahren verwendet unterschiedliche Methoden bzw. äquivalente Methoden unter verschiedenen Bezeichnungen. Um dieser Vielzahl von Methoden und Begriffen Herr zu werden, initiierte die SCHUFA eine Kooperation zur Methodenrecherche mit dem STABLAB (Statistisches Beratungslabor, Institut für Statistik, LMU München). Der vorliegende Artikel ist ein Ergebnis dieser Kooperation. Im Dezember 1996 führte die SCHUFA ihren "Kreditbüro-Score" ASS ein, um der kreditgebenden Wirtschaft Breitband-Scores zur Unterstützung der gesamten Einschätzung von Kreditrisiken auf Basis der SCHUFA-Daten zur Verfügung zu stellen.
[Autoren: Ludwig Fahrmeir, Andreas Henking und Ralf Hüls / Quelle: www.risknews.de]
Fahrmeir 17628 Downloads13.06.2008
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Die Modellierung des CO2-Zertifikatepreisrisikos ist ein wichtiger Teilaspekt eines ganzheitlichen Managements von mit dem Emissionshandel verbundenen Unternehmensrisiken. Das Papier diskutiert ein Preisbildungsmodell, auf dessen Grundlage das Zertifikatepreisrisiko bewertet werden kann. Es wird davon ausgegangen, dass der Zertifikatepreis durch die erwarteten Grenzvermeidungskosten der Handelsperiode determiniert wird und stochastisch um dieses Niveau schwankt. Dieses Verhalten wird mit einem Mean-Reversion-Prozess modelliert. Aufgrund von Unsicherheiten bezüglich künftiger Umweltzustände ist jedoch zu vermuten, dass innerhalb einer Handelsperiode durch das Bekanntwerden neuer Informationen sprunghafte Veränderungen der erwarteten Grenzvermeidungskosten auftreten können, womit sprunghafte Verschiebungen des erwarteten Preisniveaus einhergehen. Neben der Parameter-Schätzung ist es daher auch ein Ziel der Arbeit, den Mean-Reversion-Prozess so zu modifizieren, dass solche sprunghaften Veränderungen des erwarteten Reversion-Niveaus abgebildet werden können.
[Autoren: Henry Dannenberg, Wilfried Ehrenfeld]
Henry.Dannenberg 7408 Downloads11.06.2008
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This paper examines the portfolio optimization of energy futures by using the STARR ratio that can evaluate the risk and return relationship for skewed distributed returns. We model the price returns for energy futures by using the ARMA(1,1)- GARCH(1,1)-PCA model with stable distributed innovations that reflects the characteristics of energy: mean reversion, heteroskedasticity, seasonality, and spikes. Then, we propose the method for selecting the portfolio of energy futures by maximizing the STARR ratio, what we call "Winner portfolio". The empirical studies by using energy futures of WTI crude oil, heating oil, and natural gas traded on the NYMEX compare the price return models with stable distributed innovations to those with normal ones. We show that the models with stable ones are more appropriate for energy futures than those with normal ones. In addition, we discuss what characteristics of energy futures cause the stable distributed innovations in the returns. Then, we generate the price returns of energy futures using the ARMA(1,1)-GARCH(1,1)-PCA model with stable ones and choose the portfolio of energy futures employing the generated price returns. The results suggest that the selected portfolio of "Winner portfolio" perform better than the average weighted portfolio of "Loser portfolio". Finally, we examine the usefulness of the STARR ratio to select the winner portfolio of energy futures.
[Authors: Almira Biglova, Takashi Kanamura, Svetlozar T. Rachev, Stoyan Stoyanov]
Biglova 7960 Downloads05.06.2008
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Die Intensiv-Seminare der RiskAcademy® konzentrieren sich auf Methoden und Instrumente für evolutionäre und revolutionäre Wege im Risikomanagement. Die Seminare sind modular aufgebaut und bauen inhaltlich aufeinander auf (Basis, Fortgeschrittene, Vertiefung).

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Rückblick RiskNET Summit 2022

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Interview mit Professor em. Dr. Günther Schmid

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Interview mit Profi-Bergsteiger David Göttler

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Interview mit Dr. Alexander Fink (ScMI)

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Interview mit Oberstleutnant Thorsten Kodalle (Führungsakademie der Bundeswehr)

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2021

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Interview mit Tom Theisejans, IT-Notfallbeauftragter, Deutsche Bahn Konzern

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Interview mit Prof. Schmid: Globaler Ordnungsanspruch, made in China

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Interview mit Dr. Christian Glaser: Wirecard & Co.: Warum sich große Betrugsfälle immer wieder ereignen

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Interview mit Prof. Dr. Michael Huth zu Risiken in der Supply Chain

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2020

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Interview mit Prof. Dr. Jürgen Döllner, Hasso-Plattner-Institut (HPI), Universität Potsdam

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Interview mit Prof. Dr. Günther Schmid, vormals Bundesnachrichtendienst

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Dialog zwischen Harald Philipp, Mountainbike Abenteurer und Frank Romeike, Gründer des Kompetenzportals RiskNET

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Interview mit Tamara Lunger über die Gratwanderung auf den höchsten Bergen der Welt

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