Am 24. Oktober 2017 startet der kommende RiskNET Summit im Schloss Hohenkammer bei München. Die zweitägige Fachkonferenz zu den Themen Risikomanagement, Corporate Governance und Compliance ist richtungsweisend in einer Welt voller Turbulenzen, Terror, geopolitischer Konflikte und Cyberrisiken. Das Ziel der Konferenz: moderne sowie praxisnahe Risikomanagementstrategien und -methoden diskutieren und damit von gelebten Werten zu einem Mehrwert gelangen.
Den "Wert" definiert der Duden unter anderem als "einer Sache innewohnende Qualität …" und ihre positive Bedeutung. Wie wertvoll ein gelebtes und mit neuen Methoden hinterlegtes Risikomanagement in Organisationen ist, belegt ein Blick auf unsere Welt in Unordnung. "Entscheider müssen sich heute mit einer Vielzahl an Risiken auseinandersetzen, von geopolitischen Turbulenzen und Terror über wirtschaftliche Unsicherheit bis hin zu Cybergefahren", formuliert Frank Romeike, Initiator des RiskNET Summit. Und er fügt an: "In dieser komplexen Gemengelage müssen Unternehmenslenker die eigene Organisation widerstandsfähig gegen die vielfältigen Gefahren aufstellen."
RiskNET Summit: Praxis, Praxis, Netzwerkdenken
Aus der Praxis für die eigene Arbeit im Risikomanagement lernen ist ein zentrales Anliegen des RiskNET Summit. Im Umkehrschluss heißt das: Das methodische Fundament und die dahinterliegenden Strategien zum Risikomanagement müssen in praxistaugliche Lösungen münden. Für Josef Scherer, Professor für Unternehmensrecht, Risiko- und Krisenmanagement sowie Gründer und Leiter des Internationalen Instituts für Governance, Management, Risk und Compliance der Technischen Hochschule Deggendorf, ist Transparenz ein wichtiger Baustein: "Es geht darum, Anforderungen transparent zu machen, in messbare Ziele zu übersetzen und mit einem Steuerungs- und Überwachungssystem dafür zu sorgen, dass diese Ziele erreicht werden." Und ebendiese Transparenz vermittelt der RiskNET Summit mit modernen Ansätzen, praxisnah und mit einem ausgesprochenen Netzwerkdenken. In eine ähnliche Richtung denkt auch Risikomanager Robert Ebel von der HOERBIGER Holding AG. Für ihn macht den RiskNET Summit die "Mischung zwischen übergreifenden und auf globaler Ebene bestehenden Risiken und Praxisvorträgen" aus sowie die "Verbindung dieser Themen in die tägliche Arbeit eines Risk Managers". Ebel unterstreicht zudem die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, aber auch die Chance, neues Wissen zu erlangen.
Stimmen diese Faktoren, gelangen wir vom Wissen zu den Werten, sprich der Qualität eines RiskNET Summit. Frank Romeike fasst es wie folgt zusammen: "Vom Wissen zu den Werten im Risikomanagement zu gelangen, das schafft den klaren Mehrwert. Und darauf konzentrieren wir uns im Rahmen der Veranstaltung."
Der RiskNET Summit 2017 im Überblick:
Die Themenfelder reichen von "Cyber-Schutzschild: Keine Digitalisierung ohne Security" und "Risk & Internal Control – Die Kunst der Transparenz" über den resilienten Menschen bis zu "Risikomanagement erfolgreich in die Unternehmenskultur integrieren", den geopolitischen Risiken in einer Welt voller Unsicherheit und "mit Wargaming Risiken entdecken".
Zu den Experten des diesjährigen RiskNET Summit zählen unter anderem Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft folgender Unternehmen/Organisationen: Assenagon Asset Management, LEONI, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der ZEISS Gruppe, IKEA, der Deutschen Lufthansa, T-Systems und der Universität Siegen.
Wichtiger Hinweis: Das Zimmerkontingent im Schloss Hohenkammer steht nur noch bis zum 28. August 2017 zur Verfügung!
Weitere Informationen zum RiskNET Summit 2017 finden Interessenten unter: http://summit.risknet.de