Ein hervorragend konzipiertes und von Sachkompetenz nur so strotzendes Buch.

Erfolgsfaktor Risiko-Management, Chance für Industrie und Handel, Methoden, Beispiele, Checklisten (inkl. CD-ROM)


Rezension

Der Fachbuch-Vergleichstest bei Buecher.de: Risikomanagement (Stand: 4. Mai 2005):

Ein hervorragend konzipiertes und von Sachkompetenz nur so strotzendes Buch. Auch die - oft schwierige - Synthese von Wissenschaft und Praxis ist ausgezeichnet gelungen. Die Beiträge sind theoretisch fundiert, haben aber die unternehmerische Praxis immer im Blick. Die Empfehlung für Entscheider! Gesamtnote 1,6

 

Rezension aus "Die Bank", Juni 2003, Prof. Dr. Thomas A. Lange

Nicht zuletzt seit dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich sowie dem neuen Baseler Eigenkapitalakkord steht der ökonomische Mehrwert des Risikomanagements im Mittelpunkt unternehmerischer Betrachtungen. Das bezieht sich auf sämtliche Bereiche, denen Risiken immanent sind, unabhängig davon, ob es sich um finanzielle  (Erfolgs- und Liquiditätsrisiken) oder operative Risiken (u.a. Management-, Beschaffungs-, Produktions-, Organisations- oder Vertragsrisiken) handelt. Insbesondere für die Finanzindustrie ist der Stellenwert einer profunden Risikoanalyse bedeutsamer denn je geworden. Dies zeigt sich nicht zuletzt an der dramatischen Entwicklung der Risikovorsorge in Banken der letzten drei Jahre.

Das Bemerkenswerte ist, dass das Buch, das sich primär an Industrie und Handel richtet, gerade für Risikoanalysten in Banken von besonderem Wert ist, weil es zahlreiche Aspekte beinhaltet, die es auch im Rahmen einer Kreditentscheidung zu berücksichtigen gilt. Insofern enthält das Buch für die in der Regel durch Unternehmensanalysten zu erstellende Besuchsvorbereitung einerseits,  aber auch für die Gesprächsführung durch die Relationship Manager andererseits wertvolle Hinweise. Dazu tragen vor allem die zielführenden Beispiele sowie die nutzbringenden Checklisten bei. Ergänzt wird das Buch durch eine CD-Rom, die hilft, die vorgestellten Instrumente und Methoden leichter nachzuvollziehen und in der Praxis einzusetzen. Dies schließt Risk-Mind-Maps für unterschiedliche  Risikokategorien, Beispiele für ein Risikoinventar,  einen  Fragenkatalog bezüglich quantitativer und qualitativer Ratingkriterien sowie Excel Tools, etwa zur Monte-Carlo-Simulation, ein. All dies sind gerade im gegenwärtigen Umfeld sehr gute Gründe, dieses Buch zu lesen.

Autor der Rezension: Professor Dr. Thomas A. Lange: seit 2001 Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank AG (Berlin), zuvor Chief Country Officer und General Manager der Deutschen Bank AG (Singapur); Direktor des Instituts für Bankrecht und Bankwirtschaft der Universität Rostock.

 

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Rezension bei "brainguide.com", Juni 2003, Prof. Dr. Rudolf Fiedler

Ein erfolgreiches Unternehmen muss Risiken eingehen, aber nicht blind, sondern bewusst und kontrolliert. Frank Romeike und Robert Finke wollen in dem von ihnen herausgegebenen Buch die erforderlichen Instrumente und Methoden für das Risikomanagement verdeutlichen. Dabei wenden sie sich sowohl an Praktiker wie auch an Studenten der Hochschulen.

Angenehm auffallend ist die klare, logische Gliederung der Beiträge. Beginnend mit den Grundlagen des Risikomanagements in Teil I wird in Teil II der Risikomanagement-Prozess beschrieben. Es folgen die Organisation des Risikomanagements, branchenspezifische Besonderheiten und abschließend Beispiele aus der Praxis.

Den Anfang des Buches bildet in Teil I ein geschichtlicher Rückblick auf das Risikomangement von der Antike bis heute. Es werden die Grundlagen der Statistik von Bernoulli, Bayes u. a. anschaulich erläutert. Das erleichtert die Einordnung und das Verständnis der heutigen Methoden. Weitere Beiträge behandeln die Komplexität als Risikoursache und gesetzliche Grundlagen des Risikomanagements.

Der umfangreichste und zugleich wertvollste Abschnitt des Buchs ist Teil II. Besonders der von Romeike beschriebene Prozess der Risikofindung, -bewertung, -steuerung und -kontrolle bietet viele Informationen zur praktischen Umsetzung eines Risikomanagementsystems. Hier wird die große Sachkenntnis des Herausgebers und Autors deutlich.

Teil III beinhaltet die Risikomanagement-Organisation. Vor allem das Risikoberichtswesen und dessen IT-gestützte Umsetzung sowie die Integration von Risikomanagement und Balanced Scorecard sind lesenswert.

Spezielle Aspekte des Risikomanagements im Handel, in der Energiewirtschaft und bei Bauprojekten werden in Kap. IV beleuchtet.

Analysen ausgewählter Unternehmenskrisen im abschließenden Teil V runden das Werk ab.

Die beiliegende CD enthält u. a. Formulare, Checklisten, Tools und diverse Links auf Internetquellen.

Den Herausgebern und Autoren ist es gelungen, ein umfassendes Werk zum Thema Risikomanagement vorzulegen, das zugleich wissenschaftliche Tiefe und praxisorientierte Fundierung bietet. 

 

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Rezension auf Amazon.de, Mai 2003, Dipl.-Ökonom A. von Balduin

"Wie so oft im Leben, gilt auch im Risiko-Management: Die gesunde Balance [...]" ist entscheidend - so die Meinung von Frank Romeike und Robert B. Finke, den Herausgeber des Buches "Erfolgsfaktor Risiko-Management".

Ein Buch herauszugeben, das den Anspruch erhebt sowohl Studenten und Wissenschaftler an Hochschulen als auch das Managemant in der Praxis anzusprechen, weckt hohe Erwartungen beim Leser. Erwartet wird ein Brückenschlag zwischen den pragmatischen Anforderungen in der Unternehmenspraxis und dem Verlangen nach wissenschaftlicher Fundiertheit im theoretischen Umfeld - auch hier entscheidet die Balance. Frank Romeike und Robert B. Finke - der eine Unternehmensberater und mit einem kaum enden wollenden Schatz an praktischen Erfahrungen bepackt, der andere Professor an der FHTW in Berlin - haben diese Herausforderung angenommen und durch eine gesunde Mischung aus hochwertigen Beiträgen, einer außerordentlich logischen Buchstruktur und vielen zusätzlichen Beigaben hervorragend gemeistert.

Schlägt man das Inhaltsverzeichnis dieses Buches auf, so wird man auf den ersten Blick überrascht. Man findet eine Buchkonzept vor, dass den Leser förmlich an die Hand nimmt und durch den Themenkomplex Risiko-Management führt. Beginnend mit den Grundlagen des Risiko-Managements erfährt der Leser Schritt für Schritt spannendes, wissenswertes sowie ab und an auch heiteres über Prozesse, Organisation und praktische Anwendung im Risiko-Management.

Auf den folgenden Seiten bietet Andreas Pechtl einen "Rückblick: Risikomanagement von der Antike bis heute". Wer jedoch hinter dieser Überschrift eine trockene Kurzübersicht erwartet wird eines Besseren belehrt. Namen wie Bernoulli, Bayes oder Bachelier werden gekonnt in einen ansprechenden Gesamtüberblick eingebunden und bieten die Möglichkeit Risiko-Management einmal von einer anderen Seite kennen zu lernen.

Die historischen Ursprünge des Risiko-Managements stehen jedoch nicht alleinig im Mittelpunkt des vorliegenden Werkes. Die Herausgeber selbst haben im folgenden das ein oder andere Mal zu Bleistift und Papier (evt. auch zu Notebook und Diskette) gegriffen. Herausgekommen sind dabei eine Reihe interessanter Beiträge, die sich fließend in das Buchkonzept einbinden. Insbesondere die schlüssigen sowie aufeinander aufbauenden Beiträge von Frank Romeike reichern das Buch mit zahlreich Wissenswertem und mit praktischen Gehilfen für die ersten Schritte im Risiko-Management an. Sie tragen damit entscheidend dazu bei, dass dieses Buch lesenswert ist.

Neben dem Risiko-Management-Prozess und der -Organisation stehen insbesondere die branchenspezifischen Aspekte im Mittelpunkt von "Erfolgsfaktor Risiko-Management". Interessante, spannende und immer fundierte Einblicke in unterschiedliche Branchen zeigen die vielschichtigen Fassetten dieses Themas und vermitteln, auch bei Kennern von Branche und Thematik, den ein oder anderen Aha-Effekt!

"Brand Risk Management - Marke als ganzheitliches Risikomanagement" ein Beitrag bei dem schon im Titel Gegensätze zu liegen scheinen. Das Eine - die Marke - ein Thema welches viel Bauchgefühl erfordert, das andere - Risiko-Management - verlangt eher nach einem kopfgesteuerten Vorgehen. Doch Wolfgang Schiller und Michael Quell stellen in spannender und fachlich fundierter Art und Weise dar, dass hier keine Gegensätze bestehen, ganz im Gegenteil: um eine Marke überzeugend aufzubauen und zu etablieren bedarf es - so die Argumentation der Autoren - sehr viel Geschick und Kopfarbeit seitens des Managements.

Kopfarbeit in einem etwas anderen Kontext ist notwendig, wenn es darum geht ein Unternehmen aus Risikogesichtspunkten heraus um die Klippen im Alltag der Wirtschaft zu steuern. Doch welche Steuerungsgrößen kommen hierbei Sinnvollerweise zur Anwendung. Arnd Wiedemann und Peter Hager stellen in Ihrem Beitrag zwei Größen vor: den Cash-Flow at Risk und das Earnings at Risk-Verfahren. Der Beitrag geht dabei weiter als man von zahlreichen Publikationen in diesem Themenumfeld es gewohnt ist. Arnd Wiedemann und Peter Hager stellen beide Größen nicht nur vor und erklärt methodisch trocken ihre Vorgehensweise. Sie führen den Leser Stück für Stück tiefer in die Thematik ein und vermitteln ihm auf eine sehr verständliche Art und Weise Sinn und Zweck, aber auch Grenzen und Tücken der Anwendung dieser modernen Verfahren. Der Beitrag ist wissenschaftlich sehr fundiert aufgebaut! Da die Autoren mit ihren Lesern jedoch viel Geduld haben ergibt sich eine sehr gute Mischung aus verständlicher und doch wissenschaftlich fundierter Abhandlung.

Den Schlussbeitrag zu "Erfolgsfaktor Risiko-Management" hat Roland Franz Erben beigesteuert. Unter dem Motto "Lessons Learned" stellt der Autor ausgewählte Unternehmenskrisen der näheren Vergangenheit vor, die alle eines verbindet, sie entstammen einem nicht ausreichenden Risiko-Management in den betroffenen Unternehmen. Objektiv und fundiert recherchiert hinterfragt und erörtert er Managemententscheidungen, die Prüfungspraxis der beteiligten Wirtschaftsprüfer sowie gesetzliche Rahmenbedingungen. Kreativ und interessant formuliert erfährt der Leser wie die SAirGroup agierte und wie viele Tochtergesellschaften Enron wirklich hatte. Der Beitrag ist ein überaus gelungener Abschluss für "Erfolgsfaktor Risiko-Management", zeigt er doch auf eine kaum besser darstellbare Art und Weise die praktische Relevanz von Risiko-Management.

Das Buch erscheint von Anfang an durchdacht. Hierzu gehört sowohl die Eingangs erwähnte außergewöhnlich gute Gliederung wie auch eine sorgfältige Auswahl der Autoren die für eine hohe Qualität ihrer Beiträge garantieren. Doch, viel Licht hinterlässt auch Schatten. So konnte mich der Beitrag "Integration des Risk Management in Management-Systeme" von Herrn Bruno Brühwiler nicht in dem Umfang überzeugen wie es die seiner Kollegen vermochten. Neben den Literaturhinweisen habe ich insbesondere die ein oder andere vertiefende thematisch Erläuterung vermisst.

Für "Erfolgsfaktor Risiko-Management" bleibt mir nur zu wünschen, dass es - ganz im Sinne des Titels - zum Erfolgsfaktor für Leser und Autoren gleichermaßen wird.

Autor der Rezension: Dipl. Ökonom, Alexander von Balduin studierte von 1996 bis 2001 an der Universität Hohenheim Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Controlling, Rechnungslegung & Finanzierung sowie Wirtschaftsinformatik. Er ist als Unternehmensberater tätig. Zur Zeit liegen seine Arbeitsschwerpunkte auf dem Gebiet des Risikomanagements.

 

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Rezension auf Amazon.de, Mai 2003, Dipl.-Kfm. Matthias Liebermann

Das vorliegende Werk ist trefflich mit dem Ausspruch "Bonum bene agere - Gutes gut tun!" zu beschreiben.

Diesen Weg haben die Herausgeber Frank Romeike und Prof. Robert Finke sowie alle Mitautoren beschritten. Hohes Lob und Anerkennung verweilen gewichtig unter dem Strich - allen Beteiligten sei an dieser Stelle für die excellente Leistung recht herzlich gratuliert!

In einem einzigen, umfassenden Werk ist das komplexe Thema Risikomanagement mit dem Fokus auf Industrie und Handel zur vollsten Zufriedenheit beleuchtet worden. Dem geneigten Leser werden Theorie und Praxis in einer verständlichen, einfachen Sprache mit hochverdichtetem Gehalt vermittelt.

Teil I stellt die Grundlagen des Risikomanagements dar, wobei besonders die in dieser Komplexität bisher nicht verfasste geschichtliche Betrachtung des Risikomanagements hervorzuheben ist. Teil II beschreibt Risk Management in der Praxis. Wichtige Bausteine sind hierbei die wertorientierte Unternehmenssteuerung und die Prozessstufen der Risikoanalyse. Teil III zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Organisation vor dem Hintergrund des Risikomanagements auf. Teil IV erläutert branchenspezifische Aspekte des Risikomanagements. Das vorliegende Werk schliesst in Teil V mit Praxisbeispielen ab. Beigefügt ist dem Werk eine CD mit umfassenden Praxiswissen und Links. Humorvolle Cartoons runden das Werk ab.

 

Meines Erachtens haben die Autoren ein wichtiges Werk zum Risikomanagement in Industrie und Handel geschaffen, das Standardwerk-Niveau besitzt. Ein Blick in die Finanzdienstleistungsbranche könnte eine neue Herausforderung für die Herausgeber darstellen.

 

Aus dem Vorwort:

Im Risikomanagement verhalten sich viele Unternehmen wie der Autofahrer, dessen Frontscheibe beschlagen ist und der deshalb mit Hilfe des Rückspiegels fährt. Traditionelles, reaktives Risikomanagement unterstellt eine Ursache-Wirkungs-Folge.

Die Realität sieht jedoch etwas anders aus: Unternehmen können insgesamt als zielgerichtete, offene und hochgradig komplexe sozioökonomische Systeme charakterisiert werden. Sie zeichnen sich durch eine Vielzahl sehr heterogener Elemente aus, die durch zahlreiche unterschiedliche Beziehungen sowohl miteinander als auch mit anderen Umweltelementen verknüpft sind, wobei diese Elemente und Beziehungen ständigen – häufig auch sehr starken und abrupten – Veränderungen unterworfen sind. Unternehmen sind komplexe Netzwerke ohne einfache Ursache-Wirkungs-Logik.

Unternehmen erkennen vermehrt den ökonomischen Mehrwert des Risikomanagements. Nicht nur der zahnlose Papiertiger KonTraG (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich), sondern insbesondere die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung wird in allen Tageszeitungen und Magazinen diskutiert. Vor dem Hintergrund aktueller Unternehmensskandale (Enron, Worldcom, Kirch etc.) erkennen die Unternehmen die Chancen und Wettbewerbsvorteile eines wertorientierten Risikomanagements. Bei einem gelebten proaktiven Risikomanagement wären die roten Warnlampen rechtzeitig angegangen und man hätte sich vor den notorischen "Zahlenschummlern" (Kenneth Lay von Enron, Thomas Haffa von EM.TV, Bernie Ebbers von Worldcom etc.) schützen können. Doch dafür muss Risikomanagement auch gelebt werden, was wiederum einen Kulturwandel in den Unternehmen bedingt.

Um am Markt überleben zu können und den Unternehmenswert zu steigern, müssen Unternehmen Chancen und Risiken in ihrer Unternehmenssteuerung zeitnah berücksichtigen und ihr Risiko-Chancen-Profil optimieren. Dieses Buch beschreibt Methoden und Instrumente für evolutionäre und revolutionäre Wege im Risikomanagement.

Das Buch wendet sich in erster Linie an Unternehmensleiter und Führungskräfte, aber auch an Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer und Studenten.

Das Buch ist in fünf Kapitel gegliedert. Im ersten Abschnitt beschreiben wir die Grundlagen des Risikomanagements und blicken zurück auf die historischen Wurzeln. Der zunehmende Komplexitätsgrad und die permanent steigende Wettbewerbsintensität erfordern einen neuen Blick auf die Risikodimension. Der erste Abschnitt schließt mit einem Überblick der gesetzlichen Grundlagen ab. Im zweiten Kapitel widmen wir uns dem Prozess des Risikomanagements in der Praxis. Die Struktur dieses Abschnitts resultiert aus der Regelkreislogik des Risikomanagements. Die Risikomanagementorganisation wird im dritten Kapitel skizziert. Branchenspezifische Aspekte des Risikomanagements finden Sie im vierten Abschnitt. Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, dass ein Unternehmen von einem Tag auf den anderen in eine Krisensituation kommen kann. Im fünften Kapitel haben wir einige Krisenfälle aus der jüngsten Vergangenheit analysiert und eine gewisse Typologie und Mustererkennung vorgenommen. Ein umfangreiches Glossar hilft Ihnen bei der Einordnung von Begrifflichkeiten im Risikomanagement (das Glossar finden Sie außerdem auf der dem Buch beigefügten CD-ROM).

Die dem Buch beigefügte CD-ROM enthält weitergehende Informationen, Checklisten, Gesetzestexte, Internet-Links sowie Cartoons. Wir bieten Ihnen damit eine praxisorientierte Hilfe beim Aufbau oder der Ergänzung von Prozessen und Systemen im Risikomanagement.

Weiter fällt auf, dass sich innerhalb weniger Jahre eine kaum noch zu überblickende Vielfalt an Softwarelösungen im Bereich Risikomanagement  herausgebildet hat. Auf der CD-ROM finden Sie einen Marktüberblick sowie weitergehende Informationen (Präsentationen, Demo-Versionen sowie Kontaktinformationen) über Risk Management-Informationssysteme.

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