Seit geraumer Zeit orientiert sich ein Teil der Finanzvorstände bei ihren Dispositionen an makroökonomisch fundierten Gleichgewichtsmodellen. Zu solchen bewertungsorientierten Fundamentalmodellen schien es lange Zeit keine Alternativen zu geben. Rund ein Jahrzehnt nach Anwendung des Value-at-Risk(VaR)-Prinzips im Bankenbereich ist heute aber auch in Industrieunternehmen die Diskussion über Einsatzmöglichkeiten erwartungsorientierter „At-Risk“ Modelle wie Budget-at-Risk (BaR), Earnings-at-Risk (EaR) oder Cash-Flow-at-Risk (CFaR) in vollem Gange. Sowohl in der Literatur als auch in der Unternehmenspraxis werden bewertungs- und erwartungsorientierte Methoden aufgrund der unterschiedlichen Stoßrichtungen, aus denen sie hervorgehen (Volkswirtschaft beziehungsweise Mathematik/Stochastik), als komplementär erachtet.
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