Risiken hinsichtlich Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Betrug zu Lasten des Instituts sowie die darin enthaltenen Reputations- und Rechtsrisiken müssen im Rahmen einer vollständigen Bestandsaufnahme ermittelt, erfasst und überwacht werden. Konkret müssen also im Rahmen der Gefährdungsanalyse Kriterien entwickelt und beschrieben werden, die auf alle Geschäfts- und Kundenbeziehungen mit erhöhtem Rechts- und Reputationsrisiko hindeuten. Dies schließt auch die Entwicklung geeigneter Parameter für das EDV-Research ein. Bestehende Präventionsmaßnahmen sind anhand der Ergebnisse der Gefährdungsanalyse zu überprüfen und ggf. weiterzuentwickeln. Dies bedeutet in der Konsequenz, dass die Gefährdungsanalyse die individuellen Risiken des Instituts vollständig abbilden muss. Wie aber lassen sich die vielen theoretischen Ansätze zur Gefährdungsanalyse in ein funktionierendes Risikomanagement für das eigene Kreditinstitut umsetzen?
Seminar & Workshop
Anworten auf diese Frage geben Veranstaltungen zur institutsspezifischen Gefährdungsanalyse im November und Dezember, die von der TONBELLER AG in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift RISIKO MANAGER organisiert werden. Experten aus der Praxis berichten über die aktuellen Entwicklungen zum Thema und stellen in einem Workshop effiziente Lösungswege dar. Das eintätige Seminar & Workshop "Gefährdungsanalyse in der Praxis" findet an folgenden Terminen statt:
- Frankfurt/Main 22. November 2006
- Hamburg 30. November 2006
- Düsseldorf 06. Dezember 2006
- München 12. Dezember 2006
Den Veranstaltungsflyer können Sie hier herunterladen: