Laut einer Studie der Informationsdienstleisters SWIFT behindern zahlreiche ungelöste Probleme bei der Datenorganisation die erfolgreiche Entwicklung von effizienten Strategien für das Management von Liquiditätsrisiken. Laut Aussagen der Befragten betrifft dies insbesondere die Bereiche "Übersicht über Intraday-Cashpositionen von Währungen" (93 Prozent der Nennungen), "Liquiditätsrisiko-Analysen sowie Unternehmens- und Marktinformationen" (91 Prozent der Nennungen) und "Erweiterte interaktive Cash- und Besicherungs-Managementfunktionalitäten innerhalb der Zahlungsverkehrsinfrastrukturen" (89 Prozent der Nennungen). Positiv zu bewerten sei der Studie zufolge, dass die Befragten gleichzeitig Lösungsansätze identifizieren, mit denen diese Anforderungen erfüllt und die (zumindest teilweise) auch innerhalb relativ kurzer Zeit eingeführt werden könnten. Diese Lösungsansätze reichen von Musterlösungen der Branche für Intraday-Cash-Reporting und allgemeine Reporting-und Monitoring-Standards über standardisierte Nachschussforderungen und Branchen-Musterlösungen für ein Besicherungs-Reporting bis hin zu einer zentralen Plattform zur Nachverfolgung von Zahlungen für Informationen über den Status von Transaktionen.

Das Whitepaper "Managing liquidity risk: Collaborative solutions to improve position management and analytics" steht auf der SWIFT-Website (www.swift.com) in der Rubrik "Products & Services" – "A-Z" – "Liquidity Risk Management" zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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