Das war knapp. Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal nach den neuesten Daten des Statistischen Bundesamt leicht gewachsen und durch positive Impulsgeber, nur knapp einer Rezession entronnen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg preisbereinigt zwischen den Monaten Juli und September in diesem Jahr um moderate ein Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert. Wäre das Ergebnis wie das zweite Quartal des Jahres 2019 negativ ausgefallen, sähen sich die hiesigen Unternehmen mit einer technischen Rezession konfrontiert. Das dies nicht der Fall ist, ist einmal mehr der stabilen Inlandsnachfrage und den weiterhin freudigen Konsumenten zu verdanken.
Doch auch rückblickend läuft es in diesem Jahr nicht sonderlich rund für die deutsche Wirtschaft. Die anhaltenden Querelen der großen Wirtschaftsmächte USA und China, die sich gegenseitig mit Strafzöllen überziehen, hinterlassen zunehmend ihre Spuren und dämpfen anvisierte Umsatz- und Gewinnprognosen. Aussicht auf Besserung und eine Rückkehr zu alter Stärke lassen auch die neuesten Daten des Ifo-Institut zum Geschäftsklimaindex nur bedingt zu und suggerieren lediglich eine Art Bodenbildung. Wie lange der derzeitige Handelsstreit die internationalen Wirtschaftsverflechtungen noch belasten wird, bleibt daher erst einmal abzuwarten.
Wie also mit dieser fortwährenden und unbefriedigenden Situation umgehen? Da stellt sich schnell die Systemfrage, ob anvisierte Investitionen im aktuellen Marktumfeld noch lohnenswert erscheinen und wie mit der Gefahr eines unausgewogenen Risiko-Nutzen-Verhältnisses konsequent zu verfahren ist.
Abhilfe schafft nur das Risikomanagement
Doch Hilfestellung naht: Das Risikomanagement bietet diverse Lösungssätze mit derer sich Unternehmen auf wirtschaftliche Veränderungen optimal einstellen können. Um quantitative sowie qualifizierte Aussage zu Risiken treffen zu können, bietet sich dabei stets die Implementierung eines vollwertigen Systems in die Unternehmensstruktur und -landschaft unter Einbezug aller Geschäftsprozesse mit ein. Nur so lassen sich aufkommende Risiken zeitnah identifizieren, bewerten und gegebenenfalls mindern.
Doch welche Auswirkungen hat die Integration des Risikomanagements auf die im Unternehmen relevanten Unternehmenskennzahlen? Lassen sich signifikante und nachvollziehbare Rückschlüsse auf die Ergebnis-Performance hieraus ableiten? Profitieren auch kleine und mittlere Unternehmen von einer Integration in Anbetracht der Implementierungs- und Lizensierungskosten eines Risikomanagement-Systems?
Gestalten Sie proaktiv mit – Ihre Stimme zählt
Diese konzeptionell gestellten Fragen, finden zunehmend Anklang. Nicht nur aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es vorteilhaft darüber zu sinnieren. Ebenfalls zweckmäßig gestaltet sich die Tatsache, dass eine Vielzahl von Risikomanagement-Konzepten uns dem Bereich der Banken- und Versicherungswirtschaft stammen, diese jedoch nicht unbedingt auf andere Branchen anwendbar erscheint.
Wenn Sie es leid sind, sich jedes Mal diese Fragen zu stellen und keine fachgerechte Antworten parat zu haben, bietet sich Ihnen die aktuelle Chance an einer repräsentativen Studie teilzunehmen, die sich eingehend mit diesen Konflikt-potenzialen beschäftigt. Ihr aktives Handeln hilft dabei, fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zu generieren und Sie weiterhing proaktiv auf dem Gebiet des Risikomanagements zu unterstützen. Nehmen Sie sich Zeit und forschen Sie mit. Kollektives Wissen ist der Fundus, aus welchem Akzeptanz und eine gemeinsame Zukunft entstehen.
Hier geht es zur Online-Umfrage: https://www.umfrageonline.com/s/80765b0
Hinweis: Die anvisierte Umfragedauer beträgt nach bisherigem Kenntnisstand ungefähr 10 Minuten. Ihre im Rahmen der Online-Studie anvertrauten Daten, werden selbstverständlich anonymisiert und unter Beachtung der DSGVO-Richtlinien vertraulich behandeln. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.